12.300 Soldaten
Ein direkter Zusammenhang mit der aktuellen Sicherheitslage in Europa sei nicht gegeben, allerdings würden die "Charakteristika der jüngsten Vorfälle" eingebaut, so der Chef der Landstreitkräfte, Generalleutnant Edmund Entacher. Am Manöver nehmen rund 12.300 Soldaten und 209 Panzerfahrzeuge teil.
Unterstützender Einsatz der EU angenommen
Die Soldaten kommen vor allem aus Niederösterreich, Kärnten und der Steiermark. Angenommen wird ein friedensunterstützender Einsatz der EU unter UN-Mandat in einem Land ostwärts von Österreich. Der Aufmarsch dazu spielt sich auf heimischen Boden ab und wird von "terroristischen Kräften" - so die Übungsannahme - behindert. Heer, Exekutive und zivile Einsatzorganisationen sollen dabei die heimische Infrastruktur schützen.
"Anschlagsziele"