Wien - "Ich gehe davon aus, dass die bestehende Regelung der Fristenlösung nicht angetastet wird", erklärt die Frauensprecherin der Grünen, Brigid Weinzinger am Dienstag.Die Straffreistellung eines Schwangerschaftsabbruches in der bestehenden Gesetzesform sei hinlänglich diskutiert und allgemein akzeptiert. "Die Grünen erweisen einer konservativen Männervereinigung keine Schützenhilfe im Marketing, indem wir ihre krausen Vorschläge von vorgestern als ernstzunehmende Diskussionsbeiträge qualifizieren", so Weinzinger. (red)