Strip gegen Zensur

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50.000-Dollar-Wette verloren

Aerosmith-Sänger Steven Tyler hat seine verrückteste Begegnung mit einem Fan geschildert:

Er habe mit einem Japaner um 50.000 Dollar (41.356 Euro) gewettet, dass er in einer Sushibar alles essen könne, erzählte der 56-jährige. "Doch da lebten Dinge in den Aquarien, die aussahen wie jemandes Achselhöhle." Er habe sich übergeben müssen, bevor er alles essen konnte, und habe die Wette verloren.

**Kritik wegen Spenden für Freiheitsstatue**
Die New Yorker Freiheitsstatue, die seit den Anschlägen vom 11. September 2001 nicht mehr besichtigt werden darf, ist einem Zeitungsbericht zufolge unnötig lange für Besucher gesperrt worden. Wie die New York Times schreibt, ist seit langem vorhandenes Geld zur Verbesserung der Sicherheitsvorkehrungen des Wahrzeichens nicht angetastet worden. Stattdessen wurden in einer langwierigen Spendenaktion sieben Millionen Dollar (5,77 Millionen Euro) für die Umrüstung gesammelt.

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Sexy Benita

Benita Ferrero-Waldners erste Wahlschlacht ist geschlagen: Bei der Kür der "Sexiest Woman" der deutschen Ausgabe des Männermagazins "FHM" belegte die Präsidentschaftskandidatin, die es klar in die Endauswahl der Top 100 geschafft hatte, den 79. Platz. Die Zeitschrift kommentierte das Ergebnis in einer Aussendung trocken: "Austria skurril". Eine Österreicherin hängte die Außenministerin allerdings um Längen ab. Schauspielerin Mavie Hörbiger wurde hinter Britney Spears (1. Platz) und Heidi Klum (2. Platz) ausgezeichnete Dritte.

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Autobahn-Blockaden

Von Montag bis Mittwoch blockierten Transit-Gegner Autobahn- und Schnellstraßenteile. Erst am Mittwoch kam es durch die Blockade der Tauern- und der Inntalautobahn zu kleineren Staus. Transitforum-Chef Fritz Gurgiser kündigte die Gründung weiterer Anti-Transitinitiativen an. Der Protest werde flächendeckend werden, wenn die Politik weiter steigende Transitzahlen zulasse. Wie die Protestaktionen konkret weitergehen, werde "in einigen Wochen entschieden".

**Noch mehr Leuchtplakate für Wien**
400 "Rolling Boards", beleuchtete Großplakatständer, montiert der Außenwerber Gewista seit März in Wien. Die Konkurrenz kontert nun: Die heimatwerbung errichtet vor dem Parlament - wo nun die Rampe generalsaniert wird - vier so genannte "Poster Lights". Bis Ende des Jahres will man in ganz Österreich insgesamt 200 dieser "hinterleuchteten Plakatwechseler" montiert haben, kündigte Heinrich Schuster, Chef der heimatwerbung-Mutter epa.

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Radsaison beginnt

Nach Masterplan soll Wien irgendwann zum Radparadies werden - zwar Fehlen noch immer wichtige Radwege auf Einkaufsstraßen, wie der Mariahilferstraße, aber immerhin gibt es den Plan die Radstrecken bis 2006 auf 1.000 Kilometer auszuweiten.

Sollte es tatsächlich gelingen, acht Prozent des Verkehrs auf Rad zu übertragen, ergäbe sich nach Berechnungen der Stadt dadurch eine CO2-Reduktion von 71.000 Tonnen, was volkswirtschaftlich gesehen einer jährlichen Einsparungen von 51,6 Mio. Euro entspräche.

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Strip gegen Zensur

Die Rocksängerin Alanis Morissette machte sich auf der Bühne über den Brust-Skandal um ihre US-Kollegin Janet Jackson lustig. Während der Verleihung der kanadischen "Juno"-Awards unterbrach Morissette plötzlich ihre Moderation, um sich vor dem Publikum bis auf ihre - übertrieben großen und falschen - Brustwarzen und Schamhaare zu entblößen. Mit ihrem Strip wollte die 29-Jährige die "Zensur" in den US-Medien bloßstellen. "Wir leben in einem Land, in dem wir den menschlichen Körper immer noch als schön erachten und in dem wir keine Angst vor der weiblichen Brust haben", sagte Morissette.

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Leidenschaftlicher Dieb

Ein Brite stahl Autos und brachte sie geputzt zurück. Dafür hatte der Richter kein Verständnis und brummte dem Mann ganze sechs Jahre Gefängnis auf.

Der 41-Jährige Reinigungsfachmann hatte sich in Autohäusern als potenzieller Kunde vorgestellt und war dann mit den Ausstellungsstücken weggefahren. Nach seinen mehrstündigen Touren polierte er die Fahrzeuge stets auf Hochglanz und brachte sie ohne jeden Kratzer zurück.

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Seitensprung mit Diplomatentochter?

David Beckhams Liebesleben ist nach einem Zeitungsbericht vielfältiger als angenommen.

"Ich war nicht das einzige Mädchen, das Textsex mit Becks hatte", zitierte die "Sun" die angebliche Ex-Geliebte des Starfußballers, Diplomatentochter Rebecca Loos (26).

Beckham hat dei Vorwürfe als "lächerlich" zurückgewiesen, wonach er seine Frau Victoria (im Bild) mit Loos im vergangenen Jahr vier Monate lang betrogen haben soll. Nach dem Zeitungsbericht war sie die persönliche Assistentin und sollte ihm bei seinem Wechsel zu Real Madrid helfen, sich in Spanien heimisch zu fühlen.

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Kelly Osbourne in Therapie

Ein Jahr nach ihrem Bruder Jack muss sich nun auch Kelly Osbourne wegen schwerer Drogenprobleme behandeln lassen. Die Einweisung der 19-Jährigen gaben Mutter Sharon und Vater Ozzy bekannt. Kelly habe ihre Schmerztablettensucht zugegeben, erklärten sie in der CNN-Sendung "Larry King Live". Auslöser war der Anruf einer Londoner Boulevardzeitung, die von den Eltern einen Kommentar zu einem Foto wollte, das angeblich Kelly beim Kauf von Drogen zeigt. Ozzy: "Wir haben sie daraufhin ausgequetscht, und sie hat es schließlich zugegeben."

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Kein Eheglück

Auch die fünfte Ehe von Brigitte Nielsen ging schief. Die 40-Jährige habe sich von ihrem Schweizer Ehemann, dem früheren Rennfahrer Raoul Meyer-Ortolani (44) nach zehn Jahren getrennt. Nielsen wurde als Ehefrau von Sylvester Stallone berühmt. Aus ihren Ehen blieben ihr drei Kinder.

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Die Schöne und das Biest

Naomi Campbell und Rocker Tommy Lee sind beide für ihre schlechten Manieren berühmt - nun sind sie ein Paar.

Der Schlagzeuger von Motley Crüe erzählt: "Die Leute sagen, dass man schwer mit ihr zurecht kommt, aber ich habe davon noch nichts bemerkt." Lee, hatte sich 1998 von Pamela Anderson scheiden lassen, mit der er zwei Kinder hat. Sie gelten auch heute nach seinem Gefängnisaufenthalt als gute Freunde. Naomi Campbell war zuletzt mit Flavio Briatore zusammen.

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Kühle Aussichten fürs Osterwochenende

Die Osternester sollte man heuer besser nicht im Freien verstecken. Regen, kalte Temperaturen und viele Wolken prognostizierten die Experten der Hohen Warte am Donnerstag. Der Karfreitag dürfte noch am freundlichsten werden, danach können wir die Wintermäntel ausgepackt werden. derStandard.at/Panorama wünscht trotzdem schönes Osterwochenende!

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Strip gegen Zensur

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