Vilnius
Der zentrale Kathedralenplatz ist eine der am frühesten erwähnten Örtlichkeiten in Vilnius, in alten Chroniken und Legenden Šventaragis-Tal genannt. Im 13. Jahrhundert stand hier die untere Burg. Wenn man über den Kathedralenplatz geht, zeigen braune Streifen am Boden die Grenze der alten Verteidigungsmauer.
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Vilnius
Museum der angewandten Kunst, gegründet 1987 im rekonstruierteb "Old Arsenal" in Vilnius
Panorama von Vilnius
Wie alle mittelalterlichen Städte wurde Vilnius um das Rathaus herum gebaut. Die Hauptstraße - Pilies-Straße (Burgstraße) genannt - verband den Fürstenpalast mit dem Rathaus. Andere Gässchen der Stadt, wie Frühlingsbächlein, wanden sich an Adels- und Grundbesitzerpalästen, Kirchen, Läden und Handwerkerzünften vorbei. Enge krumme Gassen und kleine gemütliche Höfe bildeten den radialen Plan des mittelalterlichen Vilnius.
Vilnius
Kirchtürme in Vilnius.
Vilnius
Die traditionsreiche Universität Vilnius mit dem großen Hof, ein Panteon der Universität, in dessen Galerie die Gründer der Universität, Mezenaten, berühmte Wissenschaftler verewigt sind.
Vilnius
Die barocke Sankt Peter und Paul-Kirche aus dem 17. Jahrhundert
Frau in litauischer Tracht
Siauliai
Der Berg der Kreuze in Siauliai
Trakai
In Traikai steht die größte erhaltene Wasserburg Europas
Smiltyne
Klaipeda Maritime Museum
Kaunas
Town Hall, auch "Weißer Schwan" genannt, 1542 erbaut vereint das Gebäude Gotik, Barock und Klassizismus.
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Druskininkai
Traditionsreicher Kurort im Süden Litauens
Gruto Park
In der Nähe von Druskininkai leben die sowjetischen Zeiten in Form eines Skulpturenparks weiter. Der Besitzer des Parks nahm dafür 2001 den "Alternative Nobel Prize Award" entgegen.
Neringa
Hohe Sanddünen auf der Kurischen Nehrung
