Viren, Würmer und gefälschte Microsoftupdates

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Für die T-Mobile war die vergangene Woche eine gute Woche, der österreichisches Handy-Provider konnte seinen Gewinn verdreifachen.

Die Zahl der T-Mobile-Handykunden ging im heiß umkämpften heimischen Mobilfunkmarkt allerdings leicht um 5.000 auf 2,03 Mio. User zurück, wobei der Anteil der Vertragskunden auf 47 Prozent stieg. 2004 will T-Mobile den Geschäftskundenanteil ausbauen, die Datenumsätze mit Multimedia-Produkten weiter ankurbeln und das Sprachgeschäft weiter forcieren, kündigte T-Mobile-Austria-Chef an.

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Aber nicht nur bei dem Provider, auch bei den Handy-Herstellern tat sich einiges.
So stellte SonyEricsson seine neue Handy-Kollektion vor, die österreichische Firma tel.me präsentierte ihr neues Flaggschiff T939.

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Surfen im WWW

Unterschiedliche Browser mussten in der vergangenen Woche mit Problemen kämpfen.

So ist der Internet-Explorer noch immer nicht fit für die neue Internet-Adressen mit Umlauten aber auch beim freien Browser Mozilla in der Version 1.4 wurde einige Schwachstellen bekannt.

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Was die Zukunft des Linux Desktops bringt zeigt diese Ansichtssache.

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Wie jede Woche gab es auch einiges über den Softwarerisen Microsoft zu berichten.

So wurde etwa bekanntgegeben, dass es eine "reloaded" Version der der Windows Server geben wird, zudem wurde ein kritisches "mailto-URL-Problem" gelöst und das Service Pack 3 für Office XP zum Download bereitgestellt.

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Manche wollen allerdings Office XP nicht einmal geschenkt bekommen.
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Kostenlose Software, mit der einfach die eigenen digitalen Schnappschüsse "verbessert" werden können, finden Sie in dieser Ansichtssache.

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Einen PC der leise ist und auch noch Strom spart hätte wohl jeder gerne. Warum das gar nicht so einfach ist erklärt dieser Artikel.

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Schon jetzt machen PCs nicht immer das, was deren Besitzer gerne hätten. Das könnte in Zununft auf Grund von Digital-Rights-Management-Technologien noch ganz anders werden.

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Natürlich waren in der vergangenen Woche auch Viren aktiv, ein Virus tarnte sich als "Microsoft-Update".
Möglicherweise können gequälte User aber trotzdem aufatmen, denn der Autor des Wurms "Netsky" wird keinen weiteren Schädlinge mehr programmieren.
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Heftige Kontroversen gab es um eine EU-Richtlinie zum Schutz des geistigen Eigentums.

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Millionen Spielfilmen werden aus dem Netz geladen - unter anderem auch mit den neuen Tauschbörsen, die Sie hier finden.

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Dieser Tage feierte eine der größten Ärgernisse und Plagen des Internet sein zehnjähriges Bestehen - die unerwünschten Werbemails - kurz Spam - tauchten vor zehn Jahren zum ersten Mal in der freien Wildbahn auf.

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