An der Studie mitgearbeitet haben die Internationale Alpenschutzkommission Cipra, das Netzwerk Alpiner Schutzgebiete und Experten aus 90 Institutionen. Analysiert wurden Süßwasser-Ökosysteme, Flora und Lebensräume für Säugetiere, Vögel, Amphibien, Reptilien und Insekten. Die 23 wertvollsten Naturregionen der Alpen wurden behandelt.
WWF wartet auf Signal aus Kuala Lumpur
In den Alpen leben 30.000 Tierarten und entfalten sich 13.000 Pflanzenarten. Damit diese biologische Vielfalt erhalten bleibt, drängen die Umweltorganisationen die Teilnehmer der UNO-Artenschutzkonferenz dazu, sich des vorliegenden Arbeitsplans für einen umfassenden Schutz aller Bergregionen anzunehmen.