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Die frühere First Lady der Philippinen, Imelda Marcos, verlor den Prozess - 700 Millionen US-Dollar gehen an die philippinische Regierung.

Foto: Reuters/Erik de Castro
Manila - Die Affäre um das Vermögen des verstorbenen philippinischen Diktators Ferdinand Marcos neigt sich dem Ende zu. Ein Sondergericht auf den Philippinen verfügte am Donnerstag die sofortige Überweisung von 700 Mio. Dollar (555 Mio. Euro) an die Regierung. Der Oberste Gerichtshof in Manila hatte in der vergangenen Woche einen letzten Rekurs der Marcos-Erben abgelehnt. Das jahrelang auf Schweizer Banken blockierte Vermögen des Ex-Diktators stehe der philippinischen Regierung zu, befand das Gericht. (APA)