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"Der längste Tag": D-Day in der Normandie

London - Die britische Royal Air Force hat ein Archiv mit über fünf Millionen Luftaufnahmen aus dem Zweiten Weltkrieg angelegt, das ab Montag öffentlich zugänglich ist. Die Bilder unterliegen seit Jahren keiner Geheimhaltung mehr - erst durch Digitalisierung und Online-Suche aber sind einzelne Bilder, die zuvor in dem Riesenwust an Foto-Material "begraben" waren, in Sekundenschnelle zu finden.

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Die Pegasus-Brücke von Benouville

Projektleiter Allan William nennt ein Beispiel für die Bedeutung der Luftbilder für die damalige Kriegsführung: Jahrelang seien Experten mit dem Auswerten von Fotos der gesamten Küstenlinie Nordfrankreichs beschäftigt gewesen, ehe die endgültige Wahl für den Ort der Invasion durch die alliierten Truppen getroffen wurde.

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Köln, schwer gezeichnet von alliierten Bombenangriffen, 18. Juni 1945

Abseits von historischem Interesse kommt den Luftbildern aber auch durchaus konkrete Bedeutung für die Gegenwart zu - etwa wenn es um das Aufspüren nicht explodierter Fliegerbomben geht.

Das Foto-Archiv ist ab Montag auf der Webseite www.evidenceincamera.co.uk zugänglich - allerdings steht die Seite jetzt schon "unter Belagerung", wie William sagt.

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Landung der alliierten Truppen, 6. Juni 1944



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(red)

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