Mitunter erinnert dieses Ineinanderfallen von Reise- und Gemütsbewegung ein wenig an Gianni Amelios "Gestohlene Kinder": Auch bei Salles korrelieren verwüstete Innenleben mit architektonischer und landschaftlicher Devastiertheit. Auch hier ergeben Kontraste zwischen professionellem Spiel und Laien wunderbar poröse Texturen.