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EM-Dritte

Am 20. August 1998 lief Stepahien Graf im Budapester Nepstadion völlig überraschend zu Bronze.

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Dementsprechend gut gelaunt...

präsentierte sie ihre 800-Meter-Medaille.

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Sportlerin des Jahres 2000...

und Europas Leichtathletin des Jahres 2001. Für die Wahl ausschlaggebend waren vor allem zwei Erfolge...

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Silber in Sydney 2000

Nur ihre Langzeit-Konkurrentin Maria Mutola war wie so oft einen Deut schneller.

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Hallen-Europameisterin 2000

In Gent stand sie bei internationalen Großereignissen das erste und einzige Mal ganz oben am Podest und holte Gold für Österreich.

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Hallen-WM-Zweite in Lissabon 2001

Nur bei der Siegerehrung vor Maria Mutola. Im Rennen hatte die Österreicherin das Nachsehen.

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Seriensiege 2001

Bei vier Golden-League-Meetings (in Rom, Paris, Oslo und Brüssel) hatte die Lauf-Gräfin die Nase vorn.

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WM-Zweite in Edmonton 2001

Mit perfektem Styling und neuem Selbstvertrauen sollte es bei der Weltmeisterschaft in Edmonton für Gold reichen.

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Erneut geschlagen

Doch auch damals lautete das Ergebnis Mutola vor Graf.

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Wieder Zweite

Bei den Hallen-Europameisterschaften in Wien reichte es einmal mehr nicht zu Gold. Diesmal war Jolanda Ceplak die Glücklichere. Hermann Maier durfte zur Silbermedaille gratulieren.

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Hiobsbotschaft

Im Sommer 2002 bekam es die 800-m-Vizeweltmeisterin mit der Angst zu tun. Ein Tumor nistete im Bereich des Ischiasnervs beim rechten Hüftknochen. Die Operation verlief jedoch glimpflich.

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Und dem Wunder von Birmingham...

stand nichts mehr im Weg. Der Weg zu Silber bei der Hallen-Weltmeisterschaft war geebnet. Stephanie Graf musste sich nur ihrer größten Widersacherin, Maria Mutola geschlagen geben.

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Semi-finales Missgeschick

Nach souveränem Sturm in den Endlauf über 800 Meter in Paris wurde die Medaillen-Anwärterin von einer fallenden Mineralwasserflasche und deren Scherben um den Erfolg gebracht. Das Missgeschick ereignete sich im Badezimmer der Mama.

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Ende einer "wundervollen Karriere"

Während der Vorbereitung auf Olympia in Athen ist ihr die Motivation sich zu quälen langsam aber sicher abhanden gekommen. Statt Training gibt's nun Urlaub in Südafrika.

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