Dienstag, 9.12.2003 am frühen Abend im MAK: 300- 400 Studierende "kollabierten" und blieben "monetär tot" liegen. Da war fast kein Durchkommen mehr.
Nicht nur die Studierenden, sondern auch die Kunstuniversitäten stehen aufgrund ihrer prekären Finanzsituation kurz vorm Kollaps.
Um auf diesen Zustand nochmals eindringlich hinzuweisen, organisierte die ÖH der Angewandten die Aktion "Sterben im MAK", die während der Eröffnungsrede der Bildungsministerin zur Austellung "Der Preis der Schönheit" begann.
Das Zusammenbrechen der StudentInnen unter der Last der Budgetkürzungen, hätte nicht besser verbildlicht werden können.
Ein eindringlicher Appell an den Bund, den Kunstuniversitäten und den Studierenden ...
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...beim Aufstehen zu helfen bzw. ihrer Verantwortung nachzukommen und den Zusammenbruch erst gar nicht zuzulassen. (kafe)
Nachlese
"Monetäre Tote" bei Vernissage