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Am Elvis-Presley-Boulevard in Memphis,

Tennessee, kam es angeblich zu mehreren Autounfällen. Weiters wurde berichtet, Besucher des zum Museum umgewidmeten Graceland wären unter plötzlichen Heulkrämpfen zusammengebrochen, manche behaupten sogar, die Grabstätte des King selbst wäre kurz erbebt, als sich letzten Freitag beim ORF-Singspiel "Starmania NG" Marcel Plieschnegger an "Can't Help Falling In Love" vergangen hat.

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Und das soll etwas bedeuten!

Schließlich erfährt seit über einem Vierteljahrhundert nichts mehr Irrtümer als das künstlerisches Erbe des King of Rock 'n' Roll.

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Bereuen musste es der 21-Jährige trotzdem nicht.

Die Publikumsgunst war ihm hold und er kam eine Runde weiter, ebenso wie Christian - mittels des vom Rest vergebenen Friendship-Tickets.

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Das bringt uns zur guten Nachricht:

Luise Gruber ist ausgeschieden. Die schlechte: Angelika, Armin, Verena, Daniel, Jasmin, Michael und Magdalena nicht.

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Es geht also weiter.

Erfreulich für Menschen, die sich "Starmania" nicht aus Leidenschaft oder der Unfähigkeit, die Fernbedienung zu benutzen, anschauen (mussten), waren die Kommentare von Expertenjuror Hannes Eder, der den Balanceakt zwischen harter Wahrheit und dem, was angesichts der gebotenen Katastrophen - zwischen Zeltfestschlager und Wolfgang Ambros - als konstruktive Kritik zu werten ist, wahrlich meisterte.

Warum nicht über Frisuren reden, wenn das Gebotene ohnehin nur mit Gewalt als Musik zu qualifizieren ist? (flu/DER STANDARD, Printausgabe vom 1.12.2003)

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