"Fröhliche, traurige und vielstimmige Balladen und Gesänge, bezaubernde Metaphern und seltsam-schöne Bilder aus der poetischen Welt der in Wien lebenden sudanesischen Autorin. Sie handeln vom Mut zum Aufbegehren gegen Rassismus und Sexismus, sowie vom leidenschaftlichen Kämpfen für die Rechte der AfrikanerInnen. Sie vermitteln jedoch zugleich auch das stetige Zerrissensein, das alltäglich spürbare Spannungsfeld, in dem das lyrische Ich sich bewegt." (Ank.)
Ishraga Mustafa Hamid, geboren 1961 in Kosti/Sudan. Studium der Kommunikationswissenschaft in Omdurman und Wien. Lebt in Wien. Engagiert in der MigrantInnenarbeit, speziell afrikanische MigrantInnen-Forschung. Autorin, freie Journalistin und Lektorin am Institut f. Politikwissenschaften der Universität Wien. Zahlreiche Publikationen. (red)