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Zerstörung
Die Haltung der Bahnkunden zum Streik kann sich gelegentlich auch auf negative Art und Weise ausdrücken ...
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Zerstörung
...Hier wurde ein Fahrkartenschalter am Bahnhof Wien-Mitte zerstört
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Gespenstische Leere
Die Schalterhalle im Wiener Westbahnhof präsentiert sich zu Beginn des zweiten Streiktages menschenleer
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Krapfen für die Streikposten
Eisenbahner-Gewerkschaftschef Haberzettl kümmert sich um das leibliche Wohl der Streikposten ...
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... auf dass ihnen kein Zug entwischt
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Schluß mit lustig?
Die Gewerkschaft setzt im ÖBB-Streit alles auf eine Karte und läßt alle Züge in den Remisen.
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Oberster Streikleiter
Eisenbahner-Chef Wilhelm Haberzettl bei der Streikleitungs-Sitzung Mittwoch früh.
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Thumbs down
Verkehrsminister Hubert Gorbach und Bundeskanzler Wolfgang Schüssel zeigen wenig Verständnis für den Streik der ÖBBler.
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Zu den Zügen ...
... führt kein Weg.
Gähnende Leere ...
... herrschte heute früh an österreichischen Bahnsteigen.
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Freundlich aber bestimmt ...
... informiert die ÖBB über den heutigen Ausstand.
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Gestrandet
Nur wenige Reisende - vor allem jene auf Durchreise - kamen trotz Streikankündigung auf die Bahnhöfe.
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ÖBB-Debatte
Auch im Parlament wurde über die ÖBB-Reform diskutiert: Die SPÖ-Fraktion fordert die Regierung auf, die Bahn zu retten.
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Postbus streikt mit
Im Gegensatz zu vergangener Woche streiken heute auch die Postbus-Bediensteten - morgen fahren die Busse aber wieder.
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Mehr Kunden für die Öffis
In Wien und Umgebung konnten vieler Pendler auf die Verkehrsmittel der Wiener Verkehrsbetriebe umsteigen. Diese verzeichneten einen Kundenzuwachs von 15 Prozent.