New York - Die Terroranschläge auf das World Trade Center (WTC) in New York am 11. September 2001 haben 40 Menschenleben weniger als bisher angenommen gefordert. Das berichtet die New York Times. Als Grund gab die Stadtverwaltung an, dass der Tod von 40 Menschen nicht bestätigt werden konnte. Damit gab es bei den Anschlägen in New York amtlich 2752 Tote. Zu den gestrichenen Namen gehören der Zeitung zu Folge ein Paul Vanvelzer und seine Söhne Barrett und Edward. Sie waren von einer angeblichen Verwandten in Kalifornien als vermisst gemeldet worden. Der Säugling Edward Vanvelzer galt als jüngstes WTC-Opfer. Doch weder seine Geburt noch die Existenz seines Vaters und vierjährigen Bruders ließen sich nachweisen. (APA)