Skandale, Gewalt und Reformen
Der Interessensverlust betrifft vor allem die Italiener über 45 Jahre und Frauen, so das Meinungsforschungsinstitut Abacus. Der Rückgang der Popularität des beliebtesten Sports in Italien sei mehreren Faktoren zuzuschreiben: Die jüngsten finanziellen Skandale, in die mehrere Klubs verwickelt sind, die Gewalt in den und rund um die Stadien und die Polemik der vergangenen Wochen rund um die Reform der Serie B. Das Vertrauen in die Schiedsrichter bleibt dagegen erhalten, ergab die Umfrage. 58 Prozent der Fußball-Interessierten sind mit den italienischen Referees zufrieden.
Juve erster Titelkandidat