Foto:Matthias Cremer
Wir rekapitulieren: Von der Olive genossen wir bisher das wunderbare Öl, die erfreuliche Tapenade und nicht zuletzt essen wir sie eingelegt, mariniert, gefüllt; weiters erweiterten wir auch unseren Marmelade-Horizont, schmieren uns mittlerweile schon Kornel-Kirsche, Schlehdorn und Physalis mit Sternanis auf den Toast. Insgesamt scheint somit der Zeitpunkt gekommen, auch Olivenmarmelade zu probieren, und genau die gibt es selbstverständlich auch schon. Und zwar kommt sie aus Andalusien, wo fünf Hausfrauen aus Oliven, Rohrzucker und Zitronen diese zwar biologische, deshalb aber bei weitem nicht weniger gewöhnungsbedürftige Spezialität herstellen. Etwas für wirklich sehr große Oliven-Fans. (DerStandard/rondo/floh/03/10/03)