Gewinner und Verlierer der Emmy-Verleihung 2003

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"Alle lieben Raymond"

Die Familienkomödie "Alle lieben Raymond" wurden in der Top-Kategorie für die beste Comedy-Serie ausgezeichnet und konnte vier der begehrten Trophäen gewinnen.

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"West Wing"

Für bestes Drama und beste Regie nahm die Polit-Serie rund um das Weiße Haus zwei Emmys mit nach Hause. Die Sendung war insgesamt 15 Mal nominiert gewesen.

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Bestes Drehbuch

Die "Sporanos" wurden für das beste Drehbuch ausgezeichnet und Edie Falco und James Gandolfini als beste Hauptdarstellerin und Hauptdarsteller. Insgesamt gab es vier Preise für die Mafia-Serie.

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Unter anderem auch an Joe Pantoliano

als bester Nebendarsteller.

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Doris Roberts

freute sich zum zweiten Mal über einen Emmy als beste Nebendarstellerin (Comedy). ("Alle lieben Raymond")

**"Six feet under"**
die Serie um das Familienunternehmen von Leichenbestattern, die als Favorit mit 16 Nominierungen ins Rennen gegangen war, ging leer aus.

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Debra Messing

(2.v.l.) wurde für ihre Rolle in der Serie "Will & Grace" geehrt, in der sie eine heterosexuelle Innenarchitektin spielt, deren bester Freund ein schwuler Anwalt ist. Damit konnte sie sich gegen Konkurrentinnen wie Sarah Jessica Parker ("Sex and the City") und Jennifer Aniston ("Friends") durchsetzten.

Tony Shalhoub gewinnt den "Emmy" für seine Rolle in "Monk". Er stellt in der Serie einen Polizisten dar, der unter einer Zwangsneurose leidet.

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Bill Cosby

Der Komiker und Schauspieler Bill Cosby erhielt den "Bob Hope Humanitarian Award" für sein Lebenswerk. Cosby sei ein "Champion für Bürger- und Menschenrechte" sagte Ray Romano ("Alle lieben Raymond") bei seiner Laudatio.

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