Berühmtheiten als Marken
Die WIPO ist eigentlich nur für markenrechtliche Auseinandersetzungen zwischen Unternehmen eingeführt worden, doch häufen sich in letzter Zeit auch Beschwerden von Berühmtheiten. Die WIPO ist in vielen Fällen bislang davon ausgegangen, dass auch Berühmtheiten markenrechtlichem Schutz bedürften. Dies musste nun auch der Beschwerdegegner von Brosnan - ein etwas dubioses Unternehmen mit Sitz in Kanada zur Kenntnis nehmen. Zudem ist das Unternehmen "Alberta Hot Rods" schon eine bekannte Größe bei der Schlichtungsstelle - bei ähnlichen Domain-Streitigkeiten tauchte das Unternehmen schon auf - Gegner waren unter anderem Pamela Anderson, Michael Crichton, Kevin Spacey, aber auch Albert Einstein und die "Scorpions".
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