Der kleine Tempel Hoegwangsa

Foto: Alexander Reisenbichler

Das ist das Zimmer von Geosanim, dem Tempelaufseher von Hoegwangsa.

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Geosanim hat viele meiner Fotos aus dem Blog geschossen, er hat ungefähr 10.000 auf seinem Computer gespeichert. Jede freie Minute verbringt er mit seiner Kamera.

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Nach der Messe werden die Opfergaben gemeinsam verzehrt.

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In diesen Ständen, die sich auf dem Weg zum Tempel befinden, werden lokale Produkte und medizinische Kräuter und Wurzeln verkauft.

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Unter anderem auch Chilisauce und Honig.

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Buddha nach der Geburt nachdem er sieben Schritte tat und mit je einem Finger gen Himmel und zur Erde deutete.

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Lotuslaternen im Klosterhof

Foto: Alexander Reisenbichler

Der Eingang des Silsang-Klosters ist auch mit Lotuslaternen gesäumt.

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Auf diese gelben Streifen schrieben Leute mitfühlende Nachrichten an die Verstorbenen des Sewol-Schiffsunglücks.

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Der Buddha in einer Lotusblume, die von einem Elefanten getragen wird, vor der Dharmahalle des Silsang-Klosters.

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Der Buddha wird gebadet.

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Opfergaben vor den Buddhastatuen und an der Decke Lotuslaternen.

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Auf Dachschindeln schreiben Leute ihre Wünsche, von guter Gesundheit bis Erfolg bei der neuen Firmengründung gibt es alles.

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Katholische Nonnen nehmen an den Festivitäten und Ritualen teil.

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Beim Einsetzen der Kerzen helfen alle zusammen.

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Die Mönche chanten vor der Dharmahalle.

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Ein Ahnenschrein für die Verstorbenen des Sewol-Schiffsunglücks.

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Auch die kleinsten nehmen am Umzug teil.

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