Die Deutsche Telekom will einer Zeitung zufolge von Sprint mehr als eine Milliarde Dollar ( (725,64 Mio. Euro), sollten die US-Kartellwächter den Verkauf von T-Mobile US verbieten. Das "Wall Street Journal" berief sich in der Nacht zum Samstag auf Insider. Deren Angaben zufolge will die Telekom auch durchsetzen, dass nach der Übernahme ein Teil des T-Mobile-Managements beibehalten wird.

Keine Stellungnahme

Weder die Telekom noch T-Mobile waren für eine Stellungnahme zu erreichen. Sprint plant Medienberichten zufolge für Juni oder Juli ein Angebot für T-Mobile US, das ein Volumen von 50 Milliarden Dollar haben soll. Die US-Kartellwächter haben Bedenken angemeldet. (APA, 10.05.2014)