Japanisch für - auch finanziell - Fortgeschrittene: Sakai und Nihonbashi in vielen bunten Bildern
Ansichtssache
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Harald Fidler
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Wer mit Giovanni Pontemonte ein paar Sushi essen geht, lernt bald, dass Pontemonte keine halben Sachen macht. Schon gar nicht, wenn er bei Sakai einfällt (genau, war Ewigkeiten im Unkai chefmäßig zugange). Und wenn die Speisekarte so gigantisch ausfällt wie hier, dann schwächelt Pontemonte frühestens kurz vor dem Dessert. Aber es kostet nur ganz wenig Energie, um ihn über diese kleine Schwäche hinwegzumotivieren, dass wir nach einem solchen Gewaltmarsch durch ungezählte Gänge keinesfalls so kurz vor der Nachspeis' aufgeben. Wie so eine Tour de Force auf Japanisch aussieht, sehen Sie unten - und wir haben beileibe nicht alles auf der Karte probiert. Leider.
Deshalb, und weil ich gerade so in Fahrt war und der Corti schon vom nächsten Japaner geschwärmt hat, hab ich gleich noch im Nihonbashi in den Ausläufern der Wiener Kärntner Straße. Um zu schmecken, wie bitter Fernweh für einen Seeigel sein muss.
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