"Laut internen Statistiken

steigt mit den PS der Raum der medialen Berichterstattung exponentiell. Global." Der Mann muss es wissen, war früher Pressechef bei einem führenden Autokonzern. Insofern erlaubt DER STANDARD sich keinen Schnitzer und berichtet hier von einem Auto, das dem zitierten Sittenbild entspricht:

foto: werk
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Ist eine ganze Menge

für einen kompakten Kombi. Und reicht in der Tat für höchst souveräne Personen- & Frachtbeförderung. Wir wagen es kaum zu sagen, aber schon der Sound des S4 Avant ist ein Gedicht.

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Dabei ist der Wagen

ein Musterbeispiel für dezente Optik, von Bügelbrettern diverser Japaner keine Spur.

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Traktion (quattro!)

und Fahrwerk sind dem Leistungsüberschwang perfekt angepasst. Wobei es sich zwar sportlich straff, aber komfortabel reisen lässt, in Recaro-Sitzen, die wie angegossen passen - es sei denn, man ist gerade ein beleibter Bischof aus St. P. oder so.

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Warum also,

fragt man sich angesichts dieses ebenso sportlichen wie alltagstauglichen Geräts, sind nicht alle Kombis so? Es kann kaum am Preis liegen: 64.400 Euro, nach oben deutlich ausbaufähig.

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Wobei,

eines muss man schon auch sagen: Diese sündteuren Lifestylekombis sind so edel austapeziert, dass man sich hinten nicht einmal mehr die nasse Badehose reinzulegen traut. Beispielsweise. Übrigens, PS, Berichterstattung: Audi plant über dem S4 einen nochvielstärkeren RS4. Wir berichten dann noch umfassender als beim S4. (stock) >>>

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Zweite Meinung:

Unauffällig in der Masse, spart der S4 jedoch nicht an Signalen, an hand derer ihn Kenner und Interessierte augenblicklich erkennen. Die Glut unter der Bie- dermannfassade, folgerichtig als Kombi bevorzugt. In der Disziplin längst eine Ikone. (tv/AUTOMOBIL, 22.8.2003)

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Audi

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