Sonnenuntergang hinter dem Morro Dois Irmãos vom Strand Ipanema.

Foto: David Dukaric

Der Strand Ipanema ist drei Kilometer lang, das Aushängeschild der Stadt und ein beliebter Platz, um Sonnenuntergänge zu beobachten.

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Das Estádio do Maracanã, das 1950 fertig gestellt wurde, wurde extra für die Austragung der Fußball-WM 2014 umgebaut.

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Das Stadion galt als das größte der Welt. Beim WM Finale 1950 zwischen Brasilien und Uruguay wurde der offizielle Besucherrekord von mehr als 170.000 Zusehern registriert. Das Endspiel der WM 2014 wird im Maracana Stadion ausgetragen.

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Die U-Bahn Station vor dem Stadion, dahinter erstreckt sich die Favela do Metró. Die Favela wurde teilweise für die WM zwangsgeräumt, viele Häuser zerstört, Menschen umgesiedelt. Mit der Aktion sollten Parkplätze für die Besucher des Stadion sollten geschaffen werden. Durch derartige Zwangsmaßnahmen genießt die WM selbst im Fußball-Land Brasilien mittlerweile einen mehr als fragwürdigen Ruf (Weiterlesen: Brasilien).

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Am Platz Praça Cardeal Câmara sieht man die bekannten Bögen von Lapa. Auf den Aquädukt fuhr noch bis vor paar Jahren die Straßenbahn. Dahinter, in Form eines Kegels, ist die Catedral de São Sebastião zu sehen.

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Einige Gehminuten weiter kamen wir auch schon in eine der Straßenpartys, die rund um die Uhr in verschiedenen Bezirken stattfinden. Lapa zählt zu den Ausgehvierteln Rio de Janeiros.

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Auf dem Weg zum Corcovado (Christus-Statue) blieben wir noch auf einer anderen Panorama Station stehen und machten einige Fotos in Richtung des Zuckerhuts (Pão de Açúcar).

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Der Ausblick auf Rio de Janeiro vom Zuckerhut aus.

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Gut zu sehen sind die Copacabana sowie der Ipanema Strand.

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Der Karneval im Sambadromo startet mit den Aufstiegsgruppen am Freitag und Samstag, wo hingegen die besten Sambaschulen (Sondergruppen) am Sonntag und Montag zeigen was sie können. Die Eröffnung machte die Sambaschule Império da Tijuca.

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Die Sambaschulen gestalten ihr Kostüme und Wagen zu unterschiedlichen Themenschwerpunkte.

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Aufwendige Kostüme in knalligen Farben wurden getragen.

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In dem Spektakel aus Farben und Kostümen konnte man oft die Personen nicht ausmachen.

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Eine Tanzgruppe folgte der nächsten. Zwischen unterschiedlichen Verkleidungen waren häufig einzelne Tänzerinnen.

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Die Zuseher auf den Tribünen feuern die Tänzer und Tänzerinnen begeistert an.

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Jede Sambaschule hat 82 Minuten Zeit um sich vor der Jury zu beweisen.

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Sechs Sambaschulen präsentieren sich mit etwa 4.000 Teilnehmern (Tänzern, Trommlern) im Sambadromo, das 80.000 Zuschauer umfasst.

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Zu den gezeigten Themen gehörten unter anderem die Olympischen Spiele, Homosexualität, Unterwasserwelt und Piraten.

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Besuch des Botanischen Gartens (jardim botanico). Die Allee Barbosa Rodrigues umfasst 128 Palmen die bis zu 30 Meter Höhe erreichen.

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Die gefärbten Blüten in Purpur, Rosa und Violett (Jambo–vermelho) zierten den Boden unter den Bäumen einer Allee. Mit den Früchten wird ein spezielles Kompott hergestellt.

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Im Orchidarium fanden wir nur einige Orchideen auf einem Tisch stehen.

Foto: David Dukaric

Ein Reiher bei der Jagd nach Insekten.

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Ein Schnappschuss vom Arieltukan (Ramphastos vitellinus ariel).

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Im Park schwimmen die größten Seerosen (Vitória Regia) des Amazonas.

Foto: David Dukaric

Direkt unter dem Corcovado befindet sich der Parque Lage in dem eine Kunstschule und ein Cafe untergebracht sind.

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Das D.R.I. Café befindet sich direkt hinter der Kulisse sowie seitlich entlang der Säulen.

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Die Strände sind wichtiger Treffpunkt für die Cariocas und Touristen. Hier flanieren und baden sie. Sehen und gesehen werden lautet das Motto.

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Natürlich dürfen die Trainingsgerüste an der legendären Copacabana nicht fehlen, damit man sich auch sehen lassen kann. (David Dukaric, derStandard.at, 10.4.2014)

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