Mit dem 78. US Masters in Augusta steht für die Golfstars ab Donnerstag der erste Saisonhöhepunkt auf dem Programm. Der Klassiker ist das erste von vier Major-Turnieren der Saison. Es wird seit 1934 im im National Golf Club von Augusta/Georgia ausgetragen, der erste Sieger war Horton Smith (USA). Wie alle Majors ist auch das Masters mit 8 Millionen Dollar (5,8 Millionen Euro) dotiert, der Gewinner erhält 1,44 Millionen Dollar (1,05 Millionen Euro). Titelverteidiger ist der Australier Adam Scott, Rekordsieger Jack Nicklaus (USA) mit sechs Triumphen.

In Abwesenheit des verletzten Tiger Woods scheint das Rennen um den Sieg so offen wie lange nicht mehr. Immer wieder gennant: Rory McIlroy. Der Nordire  hat das Formtief der letzten Saison endlich hinter sich gelassen und könnte zum ersten Mal in Augusta die Nase vorn haben. Titelverteidiger Scott zog sich zuletzt zurück und pausierte zwei Wochen, dem dreimaligen Champion Phil Mickelson bereitete eine schwere Muskelzerrung immer wieder Probleme.

Charakteristisch für den Platz an der legendären Magnolia Lane sind die meistens nach links verlaufenden Bahnen. Um diese gut zu meistern, müssen die Spieler den sogenannten "Draw"-Schlag beherrschen. Dem Einschwingen kommt also in Augusta eine besondere Bedeutung zu... (rob - derStandard.at, 9.4. 2014)

Bild nicht mehr verfügbar.

Macht sich locker: Miguel Angel Jimenez.

Foto: AP/Slocum

Bild nicht mehr verfügbar.

Klassische Reiherstellung: Jose Maria Olazabal.

Foto: AP/Slocum

Bild nicht mehr verfügbar.

Fußlastig: Scott Stallings.

Foto: AP/Slocum

Bild nicht mehr verfügbar.

Beweist Haltung: Jonas Blixt.

Foto: AP/Slocum

Wo geht's weiter? Graham DeLaet.

Foto: Reutes/Blake

Bild nicht mehr verfügbar.

Da sinkt er hin: Bubba Watson.

Foto: Reuters/Blake

Bild nicht mehr verfügbar.

Gespannte Aufmerksamkeit am 15. Loch.

Foto: apa/epa/Maury

Bild nicht mehr verfügbar.

Lagepeilung: Stephen Gallacher.

Foto: AP/cummings

Bild nicht mehr verfügbar.

Nachbetrachtung: Matthew Fitzpatrick.

Foto: AP/Slocum

Bild nicht mehr verfügbar.

Am Sand: Justin Rose.

Foto: AP/Riedel

Bild nicht mehr verfügbar.

Antipoden: Keegan Bradley (links), Luke Donald.

Foto: Reuters/Snyder

Bild nicht mehr verfügbar.

Nichts entgeht dem Kiebitz.

Foto: Reuters/Blake

Bild nicht mehr verfügbar.

Optimierungsbedarf: Thorbjorn Olesen.

Foto: AP/Carlson

Bild nicht mehr verfügbar.

Himmel, hilf.

Foto: Reuters/Blake