Der Wiener Sprayer "Tabby" will mit seiner Kunst im öffentlichen Raum den Alltag für die Menschen interessanter machen
Ansichtssache
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Elisabeth Mittendorfer
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"All City" zu sein, also seinen Namenszug überall zu lesen, diesen Plan hat der im Moment inhaftierte mutmaßliche Sprayer "Puber" im vergangenen Jahr in Wien ziemlich konsequent verfolgt. Dabei hat er sich auch des Öfteren unbeliebt gemacht , weil er die Werke anderer Sprayer übermalt hat. Um das Künstlerische ist es ihm dabei nie gegangen, wie "Puber" in einem Interview mit dem Schweizer "Tagesanzeiger" im Jahr 2010 verriet. Einen ganz anderen Ansatz verfolgt der Wiener Straßenkünstler "Tabby". Er will, dass sich Fußgänger über ein neues Bild freuen, anstatt sich darüber zu ärgern.
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