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ProSiebenSat.1 sichert sich Filmrechte von Paramount

Die Münchener Sendergruppe ProSiebenSat.1 hat sich in einem Exklusivvertrag die Free-TV-Rechte für die Spielfilme von Paramount Pictures aus den Jahren 2002 bis 2005 gesichert. In Branchenkreisen hieß es am Dienstag, die Transaktion habe ein Geschäftsvolumen "im unteren dreistelligen Millionenbereich".

In dem Paket enthalten sind unter anderem Filme wie der dritte Teil von "Mission: Impossible" und "Tomb Raider" (Bild).

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Gama-Analyse für Juli

McDonald`s, unter anderen mit dem Plakatsujet "Sehr witzig, Mama!", siegt als beste Plakatkampagne im Juli bei der Gewista GAMA-Analyse. Pago pur verführt mit "So schmeckt Natur" die Plakatbetrachter auf Platz zwei. Spar "Natur Pur" landet auf dem dritten Platz.

Foto: ThinkTank!

Die beliebtesten TV-Spots im Juli

Focus Marketing Research testet monatlich die werbestärksten neuen Sujets aus dem Bereich TV, Hörfunk, Print, Plakat und Prospekt. Sieger der TV-Spots vom Juli ist der Mc Donald's-Spot von CCP, Heye.

Foto: Focus

...gefolgt von

Wifi von Demner, Merlicek & Bergmann.

Foto: Focus

Platz drei geht an

Maggi Fix für Hühnerschnitzel mit Kräuterkruste von Publicis Group Austria.

Foto: Focus

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Es wird frisch aufgekocht

Die ORF-Kochshow "Frisch gekocht ist halb gewonnen" startet mit einem neuen Konzept und einem neuen Gesicht in die fünfte Staffel. Nach dem Ausstieg von Starkoch Alois Mattersberger wird ab 22. September (13.15 Uhr, ORF 2) Peter Tichatschek, bekannt aus "Willkommen Österreich", die Sendung präsentieren. Den Hobbyköchen, die um den Titel des "Kochchampions des Jahres" wetteifern, stehen künftig Haubenköche aus "ihrem" Bundesland zur Seite.

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TBWA\Wien – der neue Spot für den Österreichischen Tierschutzverein

Ein Schaf ... zwei ... drei ... vier ... Wenn Sie unter Schlafstörungen leiden, ist Ihnen der Spot von TBWA\Wien für den Österreichischen Tierschutzverein wohl keine große Hilfe. Was mütterlich besorgt beginnt, geht über in jähes Erwachen, Grauen und endet ernüchternd, aber mit einem Hoffnungsschimmer. Der Spot thematisiert die Qualen, die Tiere bei Massentiertransporten erleiden.

Foto: TBWA\Wien

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Mit Jahresende zieht sich Wolfgang Fellner

als "News"-Herausgeber zurück. Dem Unternehmen bleibt er als Miteigentümer, Aufsichtsrat und Berater erhalten. Im STANDARD-Interview schließt er weder TV und Radio noch eine Tageszeitung aus. Lesen Sie hier das Gespräch nach.

Foto: APA/Schnarr

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RTL schlägt ORF

"RTL ist Österreichs beliebtester Fernsehsender - vor dem ORF." Dies ist laut IPA-plus Österreich eine der "Kernaussagen" der Gallup Umfrage, die das Marktforschungsinstitut im Rahmen der Studie "Erlebnismilieus, TV-Nutzung und Kauf-Entscheider" ermittelt hat. Auch bei den Senderbewertungen "modern" und "unterhaltend" liegt der Kölner Privatssender mit jeweils 42 Prozent an der Spitze vor ORF1 (36 Prozent).

Foto: APA/dpa/Gero Breloer

"Hochsaison für kleinste Preise"

Unter diesem Motto ist die neue Media-Markt-Kampagne von Demner, Merlicek & Bergmann seit Mitte August im TV zu sehen. Das Besondere: Die Spots wurden mit versteckter Kamera gefilmt und zeigen einen Media-Markt Protagonisten, der mithilfe eines Schildes ganz Österreich auf die Aktion aufmerksam macht. "Hochsaison für kleinste Preise". Der Media-Markt-"Aufklärer" überrascht Frauen in Umkleidekabinen, springt aus Mülleimern oder taucht mit seinem Schild in das Aquarium des Tierparks Schönbrunn.

>>>Zur Ansichtssache

Foto: Demner, Merlicek & Bergmann

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Nostalgie statt Realität: Kritik am DDR-Retro-Boom im TV

Kaum strahlte der ZDF seine OSTalgie-Show aus, rüstet schon der Privatsender Sat.1 für Meyer & Schulz, die nunmehr wirklich "ultimative Ost-Show". Und RTL soll recht bald folgen.
Traut man der einsetzenden Verklärungsindustrie, dann muss das Alltagsleben in der DDR ein einziges mangelwirtschaftliches Sackhüpfen gewesen sein: ein schwarz-rot-goldiger Betriebsausflug ins Elend des sich "entwickelt" dünkenden Sparefroh-Sozialismus.
Es scheint aus der Erinnerung gestrichen, dass die Realitätsfremdheit der zentralen Planwirtschaft eine besonders infame Form der Ausbeutung hervorbrachte.

Foto: APA/dpa/Wolfgang Kumm

"Ready for anything"

Im Februar 2002 konnte Scholz & Friends den Europa-Etat des neuen Viano von Mercedes nach einem Pitch für sich gewinnen. Im August startete die europaweite Launchkampagne. Die Kampagne wurde in der Abstimmung mit mehr als 20 europäischen Ländergesellschaften entwickelt.
Mit dem Claim: "Auf alles vorbereitet. Der neue Viano" wollen die Berliner Friends den neuen Van für Familien, Freizeitorientierte und Business-Anwender positionieren und entwickelten eine Kampagne mit dem Claim als Leitidee auf Teasern, Vorschaltseiten und Anzeigen sowie Großflächen, Angebotsmappen, Einladungsfoldern, Bannern, Fahnen, Fahrzeugbeklebung und Grafiksegel sowie TV.

Foto: Scholz & Friends

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Phettberg nicht vom Tisch

Hermes Phettbergs geplante und dann doch wieder abgesagte Fernsehglosse in "Treffpunkt Kultur" bleibt weiterhin Thema. Auf die Protestnote im STANDARD reagierte nun der ORF: Programmdirektor Reinhard Scolik hält die Idee für "nicht überzeugend", eine Sendung mit Phettberg sei aber grundsätzlich noch nicht vom Tisch: "Wenn es ein Konzept gibt, das gut ankommt, das plausibel ist, dann jederzeit gern."

Foto: Reuters/Str

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Neuer Roman der "Sex and the City"-Autorin

Die Schöpferin der TV-Serie "Sex and the City", Candace Bushnell, hat einen neuen Roman geschrieben. Die Hauptfigur in "Trading Up" betrachtet Männer vor allem als Karrieresprungbrett - am Ende aber ohne Erfolg. Anstelle von Männern bräuchten Frauen heute andere Frauen um weiterzukommen, sagte Bushnell.
Die Sender ABC und Touchstone Television haben sich die Rechte an "Trading Up" gesichert und erwägen eine Serie, die schon 2004 in den USA anlaufen könnte.

Foto: Archiv

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94 ORF-Mitarbeiter bei AMS zur Kündigung gemeldet

Diese Woche bestätigte der ORF einen STANDARD-Bericht demnach 94 Mitarbeiter der Anstalt beim Arbeitsmarktservice zur Kündigung angemeldet wurden. Laut Küniglberg geht es dabei um "Teilzeitkräfte, deren Arbeitsplätze im Zuge von Rationalisierungsmaßnahmen und Umstrukturierungen" entfallen.

Foto: Archiv

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Mit der Saliera verschwand auch TV-Bericht

"Wir haben die Geschichte anrecherchiert", bestätigt Paul Tesarek, Chefredakteur des Landesstudios Wien, drei Monate nach dem Raub der Saliera. Warum der Bericht über das Kunstobjekt nicht den Weg auf den Schirm fand, darüber gehen die Darstellungen auseinander.

Gegen einen geplanten Beitrag in "Wien heute" zur Lage nach dem Raub der Saliera will Wilfried Seipel, Generaldirektor des Kunsthistorischen Museums und Stiftungsrat des ORF, nichts unternommen haben. Nichts Neues gab es zu vermelden, sagt Seipel, das habe die Museumssprecherin dem ORF mitgeteilt. Da sei der ORF wohl zur Erkenntnis gelangt, ein Beitrag sei nicht nötig. Zu solcher Erkenntnis gelangte wie berichtet jedenfalls nicht das Studio Wien. Was Montag eine interne Aussendung des Redakteursrates "aus gegebenen Anlass" bestätigte: "Keinesfalls ist jemand 'aus der GD-Umgebung' berechtigt unter Berufung auf GD (Generaldirektorin) eine 'Weisung' zu erteilen."

Foto: APA/Kunsthistorisches Museum