Bei der Sierra Negro Wanderung begegnen wir einem Leguan. Das scheue Reptil verschwand jedoch ziemlich schnell wieder. Meerechsen hingegen bleiben einfach liegen wenn man sich ihnen nähert.

Foto: David Dukaric

Riesenschildkröten beim Fressen im Charles Darwin Forschungszentrum.

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Die Verteidigungsstrategie von Riesenschildkröte ist das Verstecken im Panzer.

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Die Galapagos-Riesenschildkröte (Chelonoidis nigra) umfasst 15 Unterarten, wobei vier schon ausgestorben sind. 2012 starb die bekannteste Unterart C. Nigra abingdoni, auch bekannt unter den Namen "Lonesome George". Einige Riesenschildkröten Panzer konnte man sogar anprobieren. Gar nicht mal so leicht.

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Eine fast alltägliches Bild auf den Galapagosinseln: Die Seelöwen haben überhaupt keine Scheu vor Menschen.

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Man sollte jedoch der Versuchung widerstehen, sie zu berühren oder gar zu streicheln.

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Seelöwen beim robben ins Wasser.

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Bei der Ankunft auf Isabella Island sieht man schon die Seelöwe auf Booten faulenzen.

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Tagesausklang am Strand bei einem Sonnenuntergang mit Pelikanen. Nach jeder Tagestour blieben etwa zwei Stunden Zeit, die man selbst gestalten konnte.

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Flamingos haben sich diese kleine Lagune für die Futtersuche ausgesucht.

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Kleine Pinguine kann man sowohl auf den Felsen, ...

Foto: David Dukaric

... als auch im Wasser beobachten. Die Pinguine bewegten sich sehr flink im Wasser. Ein schnelles Foto gelingt mir, als dieser auftaucht.

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Neugieriger Galápagos-Fink jausnet mit mir bei einem Nachmittagskaffee.

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Blaufußtölpel konnten wir erst sehen, als wir eine Schnorcheltour mit dem Boot machen.

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Jede Menge Meerechsen lagen auf den Felsen teilweise übereinander und spuckten/niesten das Salz aus dem Meer aus.

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Die Meerechsen begegnen einem auch beim Schwimmen.

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Schöne farbige Sally Lightfoot-Krebse kann man auf den Felsen beobachten.

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