Die Geschäftsführung des STANDARD informierte Dienstagnachmittag bis in den Abend die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über bevorstehende Sparmaßnahmen. Parallel dazu veröffentlichte sie eine Erklärung zum Thema, die Sparen an Sach- und Personalkosten ankündigt. Mit dem Betriebsrat sei ein Sozialplan erarbeitet, ebenso der Beitritt zu einer Arbeitsstiftung geplant.

Die Erklärung im Wortlaut:

"STANDARD reagiert auf Branchenkrise"

In Betriebsversammlungen informierte heute die STANDARD-Führung ihre Belegschaft über einen Maßnahmenkatalog, mittels dessen – wie schon andere Medienunternehmen zuvor - auf die aktuelle Branchenkrise reagiert wird.

"Neben organisatorischen Änderungen und Sparmaßnahmen im Sachkostenbereich müssen dabei auch die Personalkosten gesenkt werden. Im Vorfeld dazu wurde mit dem Betriebsrat ein Sozialplan - inklusive des Beitritts zu einer Arbeitsstiftung - erarbeitet, um Auswirkungen abzufedern und berufliche Neuorientierungen zu unterstützen." (red, derStandard.at, 4.3.2014)