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Zwischen Nebelschwaden und Hunden schaukelte Cara Delevingne in einem weißen Kleid und barfuß auf einem Birkenstamm. Anlass war der Launch ihrer neuen Taschenkollektion für Mulberry.
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Delevingne präsentiert ihre Teile, die sowohl als Rucksack als auch als Schultertaschen getragen werden können. Kennzeichnend sind eine Löwenniete sowie ein herzförmiger Aufnäher. Beide Motive trägt das Model als Tattoo.
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Christopher Bailey, der Designer für Buberry Prosum, interpretierte den klassischen Trenchcoat neu. In drapierten Ponchos laufen die Models mit einem Hauch Bohème über den Laufsteg - ein britischer Aztekenlook, wenn man so will. Cara Delevingne darf auch nicht fehlen und läuft als First Face.
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Der Mann trägt bei Burberry Anzugshose mit offenem Hemd. Zum Stilmix trägt ein weißes Netztop unter der Chemise bei.
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Ungezwungen und locker in Spitze - Baily versuchte eine neue Version des britischen Looks zu kreieren, der weniger auf ernste als auf verspielte Details setzt. Seine Kollektion trägt den Namen "Trench Kisses".
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Die Chefin der amerikanischen "Vogue", Anna Wintour, war bei der Burberry Prosum Show in der ersten Reihe anzutreffen.
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Tom Ford glänzt mit strukturierten Formen.
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Schillernd im klaren Schnitt: Ein bisschen New York und ein bisschen Sixties zeigt der Designer in London. Das paillettenbesetzte Kleid erinnert an ein Football-Trikot und ist eine Hommage an den Rapper Jay-Z, als Dank für sein Lied "Tom Ford".
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Eine innige Liebe zu den 1970er-Jahren prägt Matthew Williamson schon von jeher. In der aktuellen Kollektion zeigt der 44-jährige Designer aus Manchester sein neues Image: weg vom Boho-Chic und hin zu tragbaren Stücken.
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Ganz in Rot, verspielt und trotzdem tragbar - Kennzeichen der Kollektion sind die Steinchen, die an das Maßwerk von gotischen Kathedralen erinnern sollen.
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Geometrische Formen, viel Print und Farben auf dem Laufsteg des Tirolers Peter Pilotto. Den Kontrast zur Vielfalt an Mustern und Materialien setzen die streng seitlich gescheitelten Frisuren der Models.
Pilotto präsentiert einen gekonnten Stoffmix.
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Viel Farbe und ein wenig Nostalgie - so zeigt sich die Grande Dame der britischen Mode Vivienne Westwood in der Herbst- und Winterkollektion ihres Red Labels.
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Westwood ist nicht bemüht, Neues zu schaffen, sondern ihren Stil zu festigen und zu verewigen. Die Silhouetten der Britin sind "typisch Vivienne".
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Zusammen mit ihren beiden Enkelkindern und mit einer tiefen Verbeugung beendet Westwood die Show.
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Die Mischung macht's: Der Mix aus leichtem Chiffon und Bustiers aus Leder kennzeichnen die Kreationen von Marios Schwab.
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Blickpunkt ist für Schwab der Hals der Frau. Mit schwarzen Bändern setzte er den Körperteil in Szene. (Evelyn Höllrigl, derStandard.at, 18.2.2014)