Die Bewohner stellen die "Dorfwächter" auf.

Foto: Alexander Reisenbichler

Mit vereinten Kräften werden die Statuen in Position gebracht.

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Yun Yeo-jeong führt die Samulnorigruppe an.

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Die zweite Samulnorigruppe.

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Musik und Tanz vor dem Gabentisch.

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Verbeugung vor dem Gabentisch.

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Namu-si liest das geschriebene Gebet (Chukmun) vor, das ich im Text nur gekürzt wiedergegeben habe.

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Das geschriebene Gebet wird verbrannt und steigt zum Himmel auf, um erhört zu werden.

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Links neben dem Tisch ein 20 Liter-Makkolikanister, die Schüssel vor dem Tisch ist auch mit Makkoli gefüllt.

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Schweinefleisch am Grill. So gesund die südkoreanische Küche sonst ist, bei Feiern wird Fleisch oft ohne Gemüse und Reis konsumiert.

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Eine kleine Stärkung mit einer Schale Makkoli. Im Hintergrund: Andere Festteilnehmer versuchen sich auch an den Instrumenten.

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Das Taepyeongso ist ein Instrument mit persischen Wurzeln, das sich in ganz Asien ausgebreitetet hat und in der Goryeo-Dynastie (918-1392) nach Korea kam. Ich habe dieses Instrument auch in Indien, Nepal und Pakistan gesehen bzw. gehört.

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Hier posieren Kinder für ein Foto. Das Fest findet, wie man sehen kann, auf einem abgeernteten Reisfeld statt.

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Der Platz vor der Bühne wurde mit Plastik ausgelegt, sonst würde man bald im Schlamm versinken.

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Einige Leute haben sich zum Tanzen vor der Bühne eingefunden.

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In diesem älteren Herrn steckt noch viel Energie.

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Das Aufstellen dieser schweren Dorfwächter ist nicht so einfach. Wenn wir das geschafft haben, fahren wir nach Stonehenge.

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Rechts die weibliche Dorfwächterin, links der männliche Dorfwächter

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Ein unbemalter Dorfwächter, der sich gleich neben den neu aufgestellten Jang-seung befindet. Im Hintergrund sieht man die Dächer der Tempelgebäude des Tempels Silsangsa in Chollabukdo.

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Einer der drei Dol-jang-seung, die den Tempel Silsangsa bewachen. Der vierte wurde vor Jahren bei einer Überschwemmung weggeschwemmt. Diese steinernen Tempelwächter wurden im 18. Jahrhundert aufgestellt.

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Das Gesicht des Tempelwächters. (Alexander Reisenbichler, derStandard.at, 18.02.2014)

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