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Einen Tag vor der Eröffnung der Berlinale wurde noch kräftig Maß genommen und geschnitten. - Zumindest der rote Teppich saß perfekt.

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Mit einem Dekolleté, das fast bis zum Bauchnabel reichte, glänzte das deutsche Top-Model Toni Garrn - die On-Off-Freundin von Leonardo DiCaprio - mit dem Blitzlicht um die Wette. Das Kleid ist eines von Hugo Boss.

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"Einmal ist keinmal", dachte sich Toni Garrn - und erschien auch zur Premiere von George Clooneys "Monuments Men". - Diesmal entzückte sie nicht mit Pailletten sondern mit einem rückenfreien Jumpsuit.

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George Clooney erschien in einem hellen grauen Anzug, das Hemd bis zum Solarplexus geöffnet. Sein Outfit dürfte aber ohnehin nur wenige interessieren - Hauptsache er gibt Autogramme.

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Tilda Swinton wäre nicht Tilda Swinton, könnte sie nicht auch mit modischen Fehltritten wie zotteligen Schlapfen punkten. Ansonsten zeigte sich das Jury-Mitglied durchaus stilsicher im Schiaparelli-Hosenanzug mit weißer Wickelbluse.

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Auf Nummer sicher wollte die französische Schauspielerin Lea Seydoux gehen: Sie warf sich in eine pinkfarbene, aber leicht zerknitterte Prada-Robe.

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Die amerikanische Schauspielerin Greta Gerwig strahlte ähnlich wie ihr Metallic-Kleid von Lanvin.

Foto: Joel Ryan/Invision/AP

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Etwa gewöhnungsbedürftig: Saoirse Ronan in einem Kleid von Valentino.

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Die deutsche Schauspielerin Veronica Ferres setzte auf das Schwarz des deutschen Designers Kilian Kerner.

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US-Schauspieler Willem Dafoe hüllte sich in einen schwarzen Wollanzug von Prada. Ebenfalls farblos: seine Frau Giada Colagrande.

Foto: Prada

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Ganz leger und mit viel Mut zur Farbe überraschte Schauspielerin Stacy Martin, eine der Protagonistinnen von Lars von Triers "Nymphomaniac". Die knallgelbe Hose mit lässig weitem Bein kombinierte die Französin mit einer schwarz-weiß gestreiften, kragenlosen Rundhals-Bluse.

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Zugegeben, neben den weiblichen Stars haben es Männer ungleich schwerer modisch aufzufallen. Zudem erschöpft sich ihre die Kreativität meist in einem dunklen Anzug. Um bei der Premiere von "Nymphomaniac" auch ein wenig im Aufmerksamkeitswettbewerb mitmischen zu können, stülpte sich Shia LaBeouf eine Papiertüte über den Kopf: "I am not famous anymore", so sein pseudokritischer Kommentar.ouf auf der Premiere seines Films ´Nymphomaniac´ nicht untergeht, griff der Hollywood-Star deswegen zu einem sehr ungewöhnlichen und mehr als fragwürdigen Accessoire

m aus der Menge herauszustechen, haben es Männer in Sachen Stylewirklich nicht leicht. Dunkler Anzug und fertig ist der Festtags-Look! Damit Shia LaBeouf auf der Premiere seines Films ´Nymphomaniac´ nicht untergeht, griff der Hollywood-Star deswegen zu einem sehr ungewöhnlichen und mehr als fragwürdigen Accessoire. Mit einer Papiertüte auf dem Kopf und dem Schriftzug ´Ich bin nicht mehr berühmt´ schritt der 27-Jährige über den roten Teppich der BerlinUm aus der Menge herauszustechen, haben es Männer in Sachen Stylewirklich nicht leicht. Dunkler Anzug und fertig ist der Festtags-Look! Damit Shia LaBeouf auf der Premiere seines Films ´Nymphomaniac´ nicht untergeht, griff der Hollywood-Star deswegen zu einem sehr ungewöhnlichen und mehr als fragwürdigen Accessoire. Mit einer Papiertüte auf dem Kopf und dem Schriftzug ´Ich bin nicht mehr berühmt´ schritt der 27-Jährige über den roten Teppich der Berlinal

Foto: Reuters/Tobias Schwarz

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Weitaus talentierter ist hier schon Filmemacher, Maler und Schwulenrechtsaktivist Rosa von Praunheim, alias Holger Bernhard Bruno Mischwitzky, der im Vorjahr mit der Berlinale Kamera ausgezeichnet wurde. (gueb, derStandard.at, 10.2.2014)

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