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Nach einer Klage des britischen Fernsehsenders „Sky" willigte Microsoft vergangenen Sommer ein, seinen „SkyDrive"-Cloudservice innerhalb einer gewissen Zeitspanne umzubenennen. Nun hat man bekanntgegeben, dass die Entscheidung auf „OneDrive" gefallen ist. Der Name soll symbolisieren, dass alle Daten auf einem einzigen Platz abrufbar sind.

Daten werden automatisch übernommen

Für bestehende SkyDrive-Kunden ändert sich nichts, die Übernahme der Daten und Einstellungen soll laut einem Blogeintrag der Betreiber automatisch erfolgen. (red, derstandard.at, 27.1.2014)