Eine Montage, die Harald Schmidt schon im Servus-TV-Programmlayout zeigte, kursierte Donnerstag auf Twitter. Der Sender winkt ab: "Nein, das ist kein Thema für uns und hat mit der Realität nichts zu tun."

Schmidts Produktion hat nach Auskunft ihrer Sprecherin "keinen Twitter-Account", sie vermutet unbesehen "einen Scherz" und "weiß nichts" von einem künftigen Sender oder Sendeplatz, wenn der Vertrag mit Sky im März ausgelaufen ist, also auch nicht von Servus TV. (red, derStandard.at, 23.1.2014)