Der neue Polo kommt im Mai mit neuen Motoren und aufgehübschten Gesicht

VW Polo

Volkswagen kampelt den Polo neu und bringt den überarbeiteten Kleinen – jetzt ist er um zwei Millimeter länger – bereits im Mai auf den Markt. Neu sind einige Sicherheitsfeatures, Stopp-Start-Automatik bei fast allen Motorisierungen und eben neue Motoren. Leistungspalette bei den Benzinern: 60 bis 110 PS. Leistungspalette bei den Selbstzündern: 75 bis 105 PS. Sparmeister ist der 75 PS starke TDI, der mit 3,4 l/100 km den Normverbrauchs-Bestwert markiert. (glu)

Foto: Volkswagen

Porsche 911 Targa

Mit der Targa-Variante baut Porsche die 911er-Baureihe weiter aus. Der Hersteller setzt dabei auf „klassische Targa-Idee mit modernstem Dachkomfort", wobei das Dachsegment auf Knopfdruck vollautomatisch öffnet (das Verdeckelement verschwindet hinter der Fondsitzanlage) und schließt. Preispalette: 130.330 bis 149.790 €. Österreich-Start ist am 10. Mai. (stock)

Foto: Porsche

Ride, Sally ride!

Das Porsche-Museum in Stuttgart feiert fünften Geburtstag, und da­zu gibt's am ersten Februar-Wochenende freien Eintritt. Vom 1. Februar bis 4. Mai ist außerdem das Filmauto Sally Carrera aus Cars ausgestellt, und es läuft die Sonderschau 60 Jahre Supersportwagen. 2013 verzeichnete das ­Museum mit zwei Millionen Besuchern einen neuen Rekord. (stock)

Foto: Pixar

Golf-Einsteiger

Die VW-Sondermodellreihe Cool erreicht nach Polo, Touran, Tiguan und Sharan nun auch den Golf. Das neue Einstiegsmodell Golf Cool gibt's dabei wahlweise als 1,2 TSI (85 PS, ab 17.990 €) und als 1,6 TDI (90 PS, ab 20.210 €). (stock)

Foto: Volkswagen

Kombinierer: 308 SW

Nach dem 5-Türer lanciert Peugeot die praktische Kombi-Version des 308. Weltpremiere feiert 308 SW im März beim Genfer Autosalon, Österreich-Start ist dann Anfang Juni. (stock)

Foto: Peugeot

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1970, Israel-Grand-Prix – leider nein

Das Spiel heißt "Warten auf Godot". Oder nein, doch "Warten auf die Rennfahrer". 1970 sollte in Aschkalon der Große Preis von Israel mit einem Formel-2-Wettbewerb stattfinden, und dazu ist jetzt dieses seltene Foto aufgetaucht. Wir schreiben den 22. November, die Enttäuschung steht den rennsportbegeisterten israelischen Soldaten ins Gesicht geschrieben. Denn das Rennen wurde eben abgesagt – die Veranstalter hatten nicht mit einem Ansturm von 10.000 Armeeangehörigen (die Ablöse der Suezkanalfront) gerechnet, und die fünf Polizisten zur Streckenabsicherung waren dann doch eindeutig zu wenig. (urb)

Foto: Archiv Urbanek