Doppelsystem von Braunen Zwergen möglicherweise mit Planeten I

Als Braune Zwerge bezeichnen Astrophysiker Objekte, die es nicht ganz zum Stern geschafft haben. Aufgrund ihrer geringen Masse reicht der Druck in ihrem Inneren nicht aus, um die Wasserstofffusion zu zünden und sie zum Leuchten zu bringen. Statt dessen glosen sie im Infrarotlicht dahin, Wärmestrahlung also, die noch aus jener Zeit stammt, in der sie entstanden sind. Zwei besonders sonnennahe Braune Zwerge haben Astronomen Anfang des Jahres entdeckt. Die beiden mit Hilfe des NASA-Weltraumteleskops Wide-Field Infrared Survey Explorer (WISE) erspähten Objekte tragen die Bezeichnung WISE J104915.57-531906 und bilden ein Doppelsystem in nur 6,6 Lichtjahren Entfernung. Nur Alpha und Proxima Centauri und Barnards Stern sind noch näher an unserer Sonne. Die Aufnahme oben stammt vom WISE-Teleskop, der Ausschnitt mit höherer Auflösung wurde mit dem Gemini-Observatorium in Chile gemacht.

Foto: NASA/JPL/ Gemini Observatory/AURA/NSF

Doppelsystem von Braunen Zwergen möglicherweise mit Planeten II

Neuere Analysen des Systems ergaben, dass die beiden Braunen Zwerge 3 Astronomische Einheiten voneinander entfernt sind und jeweils die etwa 30- bis 50-fache Masse des Jupiter haben. Das aktuellste Untersuchungsergebnis ist auch das spektakulärste: Forscher um Henri Boffin von der Europäischen Südsternwarte ESO konnten bei exakten Positionsbestimmungen feststellen, dass die beiden auch als Luhmann 16A und 16B bekannten Braunen Zwerge leicht von ihren erwartbaren Umlaufbahnen abweichen. Offensichtlich dürfte es in dem System noch mindestens ein Objekt geben, das gravitativen Einfluss ausübt. Das leichte Taumeln der Beinahe-Sterne lässt auf einen Begleiter von nur geringer Masse schließen. Die Forscher glauben daher, dass es sich um einen Planeten handelt - der erste, den man um einen Braunen Zwerg bisher beobachten konnte.

Illu.: NASA/JPL-Caltech

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Das Verschwinden der Wölfe

Mit der Wolfspopulation des Isle-Royale-Nationalparks auf der gleichnamigen Insel im Oberen See im US-Bundesstaat Michigan steht es nicht zum Besten. Die Zahl der Tiere war in den vergangenen Jahren dramatisch zurück gegangen und liegt nun nach einer aktuellen Zählung aus der Luft bei acht Wölfen. Damit hat der wegen seiner abgeschiedenen Lage kaum von Besuchern frequentierte Nationalpark den Tiefststand der 1950er Jahre erreicht. Forscher überlegen nun, welche Maßnahmen ergriffen werden sollten.

Foto: AP/George Desort

Eistürme und Föhnwolken

Enorme Kräfte wirken auf das Packeis der Antarktis: Das Bild zeigt Eisschollen, die durch den gewaltigen Druck gestaucht und schließlich zu bizarren Gebilden aufgetürmt werden. Die Aufnahme stammt von US-Forschern, die die Eis-Formation in der Nähe der Rossinsel in der Westantarktis entdeckten. Auch die Wolkenformation im Hintergrund ist einen genaueren Blick wert. Nach Angaben der NASA-Forscher handelt es sich um eine Lenticularis, eine Föhnwolke, die sich bildet, wenn warme Luft von einer Barriere zum Aufsteigen gezwungen wird.

Foto: NASA Ice Bridge/Michael Studinger

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Robespierre litt an Sarkoidose

Wissenschafter der Universität Versailles sind nach der Analyse der Totenmaske von Maximilien de Robespierre  (ein Bild davon gibt es hier) und historischer Dokumente davon überzeugt, dass der 1794 hingerichtete französische Revolutionär an der seltenen Immunkrankheit Sarkoidose gelitten hatte. Wie die Forscher in der aktuellen Ausgabe der Fachzeitschrift "The Lancet" schreiben, weisen in zeitgenössischen Schriften beschriebene Symptome wie Sehstörungen, Gelbsucht, fortdauernde Müdigkeit und Geschwüre an den Beinen auf die erst 1877 entdeckte Entzündungskrankheit hin. Im Rahmen der Forschungsarbeit schufen die Wissenschafter auch diese 3D-Ansicht, die den pockennarbigen Robespierre kurz vor seiner Hinrichtung durch die Guillotine darstellt.

Foto: AP/VisualForensic, Philippe Froesch, Batabat

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Affe im Weltraum?

Der Iran hat nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur Irna einen lebenden Affen an die Grenze zum Weltraum geschickt und nach 15 Minuten unbeschadet wieder zurück auf die Erde gebracht. Im vergangenen Jänner soll Teheran bereits eine ähnliche Mission gelungen sein, allerdings wurde damals nach der Landung ein Affe präsentiert, der sich von dem angeblich ins All gereisten Tier unterschied. Daher wurden Zweifel am Wahrheitsgehalt der Angaben erhoben - und auch für die aktuelle Mission, die den Rhesusaffen Fargam in eine Höhe von 120 Kilometer brachte, existiert keine unabhängige Bestätigung.

Foto: AP/Iranian Students News Agency

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Saturnringe aus der Nähe

Die Aufnahme der NASA-Sonde "Cassini" zeigt einen Detailausschnitt der Saturnringe im sichtbaren Licht. Etwas oberhalb der Bildmitte nahe des linken Rings ist der 86 Kilometer große Schäfermond Prometheus zu erkennen, die übrigen punktförmigen Lichtquellen sind Sterne. Der gravitative Einfluss von Prometheus ist verantwortlich für die Stabilisierung des außen liegenden F-Ringes, der mit acht Kilometern Durchmesser winzige Mond Daphnis (im Bild nicht erkennbar) sorgt für wellenförmige Strukturen am Rande der sogenannten Keeler-Teilung, einer rund 42 Kilometer breiten Aussparung, die 250 Kilometer vom äußeren Rand des A-Ringes (im Bild rechts des helleren Ringes rechts der Mitte) zu finden ist. Die Aufnahme entstand aus einer Entfernung von 1,9 Millionen Kilometer und einer Position, die 53 Grad unterhalb der Ringebene liegt.

Foto: APA/EPA/NASA/JPL-CALTECH

Mit Drohnen die Wolkenbildung erforschen

Deutsche Wissenschafter haben erstmals Drohnen mit Instrumenten ausgerüstet, um sie für die Untersuchung von Aerosolen nutzen zu können. Die Geräte der Technischen Universität Braunschweig, der Universität Tübingen und des Leibniz-Institutes für Troposphärenforschung (TROPOS) wurden im Oktober in der Nähe von Torgau getestet. Die Daten werden in den nächsten Monaten ausgewertet. Die Neuentwicklungen sollen helfen, Partikelneubildungen zu untersuchen, die zum Entstehen von Wolken führen. Zum Einsatz kam dabei "ALADINA", ein unbemanntes Flugzeug vom Typ Carolo P360, das am Institut für Luft- und Raumfahrtsysteme der TU Braunschweig entwickelt wurde. Die Forscher rüsteten "ALADINA" für den Einsatz mit modifizierten, sehr kleinen und leichten Messgeräten aus, die Aerosole zwischen 0,3 und 5 Mikrometern erfassen können. Dazu kamen noch Turbulenz-, Temperatur- und Feuchtigkeitssensoren.

Foto: Holger Siebert/TROPOS

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Das Jade-Kaninchen erkundet den Mond

China hat letzte Woche einen bedeutenden Erfolg in der Raumfahrt verbucht: das Mondrover "Yutu" (Jade-Kaninchen) ist am letzten Sonntag auf der Oberfläche des Erdtrabanten gelandet. Einige Stunden später verließ "Yutu" die Raumsonde "Chang'e-3" über eine Rampe und schoss erste Bilder seiner Umgebung. Damit ist China nach den USA und der früheren Sowjetunion das dritte Land in der Geschichte, dem eine Mondlandung geglückt ist. Das letzte Mal hatte die Sowjetunion im Jahr 1976 erfolgreich eine Sonde auf den Mond geschickt. Der Roboter soll rund drei Monate lang über die Mondoberfläche fahren und unter anderem nach Bodenschätzen suchen. Die Landung des Mondfahrzeugs ist der nächste Schritt des ehrgeizigen chinesischen Raumfahrtprogramms, das bis 2020 den Aufbau einer dauerhaften Weltraumstation vorsieht.

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Foto: AP/Xinhua

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Zuckerrübe genetisch entschlüsselt

Ein internationales Forscherteam hat das Erbgut der Zuckerrübe entschlüsselt und analysiert. Die Zuckerrübe ist die erste Vertreterin der Gruppe der Nelkenartigen (Caryophyllales), deren Genom sequenziert wurde. 27.421 protein-kodierende Gene konnten die Forscher im Erbgut der Rübe entdecken; dies sind mehr als im menschlichen Genom. In ihrer aktuellen Arbeit verglichen die Wissenschafter assemblierte Genomsequenzen von insgesamt fünf verschiedenen Rübenlinien. Dadurch erhielten sie ein sehr genaues Bild der innerhalb der Art vorhandenen genetischen Variation. Insgesamt konnten die Forscher sieben Millionen Varianten im gesamten Genom ausfindig machen. Mit ihrer Arbeit haben die Genetiker eine Grundlage für die molekulare Untersuchung von natürlicher und künstlicher Auslese und der Untersuchung von regulatorischen Vorgängen in der Pflanze geschaffen.

Foto: APA/Sauer

Kometenring um benachbarten Stern Formalhaut C entdeckt

Der nur 25 Lichtjahre entfernt gelegene Stern Fomalhaut A ist eigentlich Teil eines Dreifachsystems. Die beiden gravitativ an Formalhaut gebundenen Sterne sind Formalhaut B, ein oranger Zwergstern, und Formalhaut C, ein Roter Zwerg; beide liegen von Formalhaut A zwischen 0,91 und 2,5 Lichtjahre entfernt. Bekannt geworden ist Fomalhaut durch seinen ausgedehnten Ring aus Staub und Kometen, der innen von einem im Jahr 2008 entdeckten Gasplaneten, Fomalhaut b, begrenzt wird.

Nun konnten Astronomen mit Hilfe von Aufnahmen, die vom Infrarot-Weltraumteleskop "Herschel" der ESA stammen, auch um Formalhaut C einen solchen Kometenring entdecken. Im Unterschied zu jenem von Formalhaut A ist nur wenig über diesen Ring bekannt. Seine Helligkeit lässt jedoch darauf schließen, dass eine bislang unbekannte Einflussgröße - möglicherweise ein vorbei ziehender Stern - zu zahlreichen Kollisionen innerhalb des Kometenrings geführt hat, wodurch eine Menge gut reflektierender Staub entstanden sein dürfte.

Foto: Grant Kennedy (Cambridge) & Paul Kalas (UC Berkeley)

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Simulation für die erste Weltumrundung per Solarflugzeug

Der Solarflug-Pionier Bertrand Piccard hat seinen aktuellsten Test hinter sich gebracht: 72 Stunden lang saß er im Simulator und "flog" ohne Pause drei Tage und drei Nächte von Norfolk an der US-Ostküste nach Sevilla in Südspanien. Die Aktion galt als eine der wichtigsten Trainingseinheiten für die Weltumrundung, die der Schweizer 2015 mit dem allein per Sonnenlicht betrieben Solarflugzeug "Solar Impulse HB-SIB" durchführen will. Bei der Weltumrundung liegt die besondere Schwierigkeit in der Überquerung der Ozeane. Für den Atlantik braucht es drei Tage, für den Pazifik gar vier bis fünf. Technisch ist vorgesorgt: Der zweite Prototyp HB-SIB, der im kommenden Frühling die Werkshallen von Solar Impulse verlässt, kann die Leistung erbringen, wie es in der Mitteilung heißt. Der Knackpunkt liegt bei den Menschen. Der zweite Solar-Impulse-Pilot Andre Borschberg hat eine erste 72-Stunden-Simulation schon 2012 absolviert.

Foto: REUTERS/Arnd Wiegmann

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Kartograph der Milchstraße ist unterwegs

Am Donnerstag hat die europäische Raumfahrtagentur ESA ihr bislang modernstes Teleskop ins All geschickt. "Gaia" startete am Donnerstag an Bord einer Sojus-Rakete auf dem Weltraumbahnhof Kourou in Französisch-Guayana und soll etwa eine Milliarde Sterne mit noch nie da gewesener Genauigkeit erfassen. Jeder dieser Sterne wird im Durchschnitt etwa 70 Mal über einen Zeitraum von fünf Jahren überwacht und unter anderem seine genaue Position und sein Weg durch das All vermessen. Mit den gesammelten Daten soll eine dreidimensionale Karte der Milchstraße erstellt werden. Darüber hinaus erhoffen sich die Astronomen die Entdeckung Zehntausender neuer Objekte entdecken, darunter Asteroiden, Planeten um nahe Sterne sowie Supernovae in anderen Galaxien. In vier Monaten soll die Sonde an ihrem Einsatzort, dem Lagrange-Punkt L2 im Erde-Sonne-System in 1,5 Millionen Kilometern Entfernung, ankommen. Das Bild zeigt das Weltraumteleskop mit seinem zehn Meter großen Schirm, der "Gaia" vor störender Sonnenstrahlung schützen soll.

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Foto: REUTERS/ESA/Manuel Pedoussaut

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Ätna hat sich wieder beruhigt

Der aktivste Vulkan Europas hat sich wieder etwas beruhigt. In der vergangenen Woche kam es am Ätna auf Sizilien zu einer spektakulären Eruption. In der Folge ließen die Behörden den Flughafen von Catania sperren. Die Aschewolken aus dem Feuerberg hatten den Flughafen der zweitgrößten Stadt auf Sizilien zwei Tage lahmgelegt. Insgesamt mussten nach Angaben des Flughafenbetreibers rund 150 Flüge gestrichen oder umgeleitet werden. Mittlerweile ist der Flughafen wieder geöffnet. Leichtere Eruptionen kommen am 3.350 Meter hohen Ätna häufig vor. Der aktuelle Ausbruch war jedoch der heftigste seit Monaten.

Foto: AP/Salvatore Allegra

Verborgene Details einer nahen Galaxie enthüllt

Mit Hilfe des Robert C. Byrd Green Bank Radioteleskops (GBT) im US-Bundesstaat West Virginia haben Astronomen bisher unbekannte Strukturen in der nahen Starburstgalaxie M82 entdeckt. Die neuen Daten enthüllten große Materiebänder, die von der Galaxie fortströmen (rot) sowie dichte Gaswolken, die Zonen mit hohen Sternengeburtsraten (gelb) umgeben.

Foto: Bill Saxton (NRAO/AUI/NSF); Hubble/NASA

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Google baut eigene Roboter-Entwicklungsabteilung aus

Der Internet-Konzern Google hat eine der aktuell innovativsten und erfolgreichsten Roboterschmieden gekauft: Der Suchmaschinenbetreiber bestätigte die Übernahme des Unternehmens Boston Dynamics am vergangenen Wochenende gegenüber der "New York Times". Bekannt geworden ist Boston Dynamics unter anderem mit vierbeinigen Lauf-Maschinen ("BigDog", "WildCat" und "Cheetah") für das US-Militär, die sich außerordentlich schnell fortbewegen oder selbst schwierigstes Gelände meistern können. Die aktuellen Entwicklungen, zweibeinige Roboter ("Petman" und "Atlas", letzterer im Bild), ist ebenfalls bereits weit gediehen. Google kaufte in den vergangenen Monaten bereits sieben Spezialunternehmen, die zum Beispiel Greifarme oder Seh-Systeme entwickeln. Damit will das Unternehmen mit seinen eigenen Roboter-Projekten einen großen Schritt vorwärts machen.

Foto: AP/Mel Evans

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Yellowstone-Supervulkan ist mehr als doppelt so groß als gedacht

Der Supervulkan unter dem Yellowstone-Nationalpark im US-Bundesstaat Wyoming ist wesentlich größer als bislang angenommen wurde. Seismologen von der University of Utah haben den Untergrund neu vermessen und dabei festgestellt, dass die Magmakammer (im Bild) mit 90 Kilometern Länge und 30 Kilometern Breite rund zweieinhalb Mal so groß ist, wie frühere Daten vermuten ließen. Die 35.000 Kubikkilometer umfassende Gesteinsschmelze liegt teilweise nur 2.000 Meter unter der Erde. Zuletzt war der Supervulkan vor rund 640.000 Jahren ausgebrochen. Einige Experten glauben, dass eine neue Eruption innerhalb der kommenden tausend Jahre stattfinden wird.

Grafik: AP/University of UtahUniversity of Utah

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Zoowelt I

Im Zoo der georgischen Hauptstadt Tiflis sind am Montag vier weiße Löwen zur Welt gekommen, drei davon überlebten die ersten Tage. Die zwei Männchen und das Weibchen wurden von den Elterntieren Cleopatra (links) und Semuel getrennt und sollen per Hand aufgezogen werden. Weiße Löwen sind keine Albinos im engeren Sinn, sondern stellen eine äußerst seltene genetische Variante dar, die in freier Wildbahn nur im Tierreservat Timbavati am westlichen Ende des Kruger Nationalparks in Südafrika vorkommen. Laut dem Global White Lion Trust leben derzeit weniger als zehn Exemplare in ihrem natürlichen Habitat.

Foto: REUTERS/David Mdzinarishvili

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Zoowelt II

Eine der größten Süßwasserfisch-Arten der Welt hat im Tiergarten Schönbrunn in Wien Einzug gehalten: Zwei Arapaimas nennen das neu gestaltete Tunnelaquarium des Zoos nun ihr Zuhause. Vier Pfleger waren nötig, um die beiden 1,70 Meter und 1,35 Meter langen Brocken zum Becken zu tragen. Die Raubfische aus dem Amazonasgebiet , auf deren Speiseplan auch Piranhas stehen, können bis zu drei Meter lang werden. Neben den Arapamais tummeln sich noch Süßwasserstechrochen und Schwärme von kleinen Salmlern im 170.000 Liter fassenden Aquarium. Da ihr Fleisch schmackhaft ist, werden Arapaimas in ihrer Heimat extrem bejagt. Genaue Bestandszahlen sind nicht bekannt, die Art gilt aber als stark gefährdet. (red, derstandard.at, 22.12.2013)

Foto: APA/DANIEL ZUPANC