Die App steht kostenlos für Android im Play Store und für iOS im App Store zum Herunterladen bereit.

Foto: apothekerkammer

Die kostenlose Apotheken-App der österreichischen Apothekerkammer wartet ab sofort mit neuen praktischen Features und Funktionen auf. Im Zuge eines umfassenden Relaunches bietet die App neben der unkomplizierten Apothekensuche auch einen Überblick über die einzunehmenden Arzneimittel und die wichtigsten Gesundheitswerte bietet.

Medikamenten-Infos, ...

Eine einfache Apothekensuche überall und jederzeit war schon bisher möglich. Eine wesentliche Neuerung der aktualisierten App ist das Tool "Medikamenten-Info". In diesem Bereich können User ab sofort alle wichtigen Informationen zu Arzneimitteln, Nahrungsergänzungsmitteln oder Erste Hilfe-Produkten abrufen. Insgesamt sind an die 70.000 Artikel in die App eingespielt.

Durch die Eingabe des Medikamentennamens oder durch Scannen des Barcodes auf der Verpackung erhält man die wichtigsten Warnhinweise sowie eine ausführliche Gebrauchsinformation des gewünschten Arzneimittels. Darüber hinaus kann eine persönliche Medikamentenliste erstellt werden, die jederzeit einen guten Überblick über alle Arzneien bietet. Eine praktische Erinnerungsfunktion hilft die regelmäßige und pünktliche Einnahme von Medikamenten nicht zu vergessen. 

... Beipackzettel & Gesundheits-"Tagebuch"

Des Weiteren kommt es auch immer wieder vor, dass Beipackzettel verloren gehen und der genaue Anwendungsbereich, ein Verkehrshinweis oder die Dopinginformation nicht mehr bekannt sind. Die Apo-App bietet hier eine wichtige Hilfestellung, indem wichtige Hinweise und die Gebrauchsanweisungen aller Arzneimittel via App nachgelesen und gegebenenfalls auch gespeichert werden können. 

Neben der persönlichen Medikationsliste gibt es auch die Möglichkeit "Tagebücher" mit den wichtigsten Gesundheitswerten anzulegen. Regelmäßig gemessene Werte wie Blutdruck, Blutzucker, Bauchumfang oder Gewicht können eingetragen werden und werden auf dem Handy in Form einer Kurve angezeigt. Zusätzlich können Tagebücher über Menstruationsbeschwerden oder Migräne angelegt werden. (red, derStandard.at, 5.12.2013)