"Half-Life"-Schöpfer und Steam-Betreiber Valve hat sich der Linux Foundation angeschlossen und damit seine Ambitionen, das offene Betriebssystem für Videospiele voranzutreiben, weiter bekräftigt. "Der Beitritt zur Linux Foundation ist einer von vielen Wegen, wie Valve in die Weiterentwicklung von Linux-Gaming investiert", sagt Entwickler Mike Sartain. Das Unternehmen will dazu der Community neue Entwicklungswerkzeuge bereitstellen, um bessere Spielerlebnisse für Linux umsetzen zu können.

Große Initiativen

Wie berichtet, arbeitet Valve zudem an einer eigenen Linux-Distribution namens SteamOS für Spiele-PCs und feilt mit diversen Hardware-Herstellern an entsprechenden wohnzimmertauglichen Computern namens Steam Machines, die Mitte 2014 auf den Markt kommen sollen. (red, derStandard.at, 4.12.2013)