Wichtige Teile des modularen "Ara"-Smartphones sollen im 3D-Druck gefertigt werden.

Foto: Mark Serr

Motorola hat heute den nächsten Schritt zur Umsetzung eines modularen Smartphones getan und ist eine Partnerschaft mit 3DSystems eingegangen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf 3D-Druck-Technologie.

3D-Druck von Komponenten

Aufgabe des Unternehmens wird es sein, eine "High-Speed 3D-Druck-Produktionsplattform" zur Erfüllung von Motorolas Bedürfnissen zu schaffen, so The Next Web. Entwickelt werden sollen Möglichkeiten zum Druck mit verschiedenen "funktionalen" und leitfähigen Materialien, so dass sich alle Komponenten von "Project Ara"-Smartphones auf diesem Weg herstellen lassen.

3DSystems dürfte, so die Aussendung, nach der Entwicklung eines solchen Systems auch Motorolas Exklusivpartner für die Produktion von Covern und Bauteilen für "Ara" bleiben. (red, derStandard.at, 25.11.2013)