Kilometerlang begleiten uns neben dem Bruce Highway hier in Queensland Obstplantagen: Ob "Sweetest Pines" (Ananas), Mangos, Wassermelonen oder, wie hier, Bananenplantagen: Das Obst schmeckt herrlich frisch und süß.

Foto: Angelika Mandler-Saul

Hier am Mission Beach reicht der Regenwald wieder bis ans Meer. Auch hier sollte man nicht ohne Stingersuit baden gehen. Doch einige Meter weiter gibt es wieder einen von Rettungsschwimmern überwachten Strand mit Schwimmnetzen.

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Mein Favorit von allen besuchen Lagunenpools ist der Pool in Airlie Beach, der zwischen Promenade und Strand liegt und gratis benützt werden kann.

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Der Whiteheaven Beach der Whitsunday Islands. Jede Bootsrundfahrt legt hier einen Stopp ein. Der Sand ist weiß wie Mehl und knirscht unter den Füßen.

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Die Silica Sandkörner sind rund und weich und kratzen deswegen nicht. Man kann damit auch echten Schmuck ein wenig aufpolieren.

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Mit kleinen Tenderbooten werden wir vom Ausflugsschiff zum Whiteheaven Beach gebracht. Heute lassen wir unsere Ganzkörper-Anzüge nicht nur zum Schnorcheln sondern auch hier an den Stränden zum Schwimmen an. Zu groß ist hier die Gefahr von Quallenstichen.

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Die farben- und offensichtlich auch lebensfrohen Lorikeet Papageien, hier nur schlicht und ein wenig verächtlich "The birds" genannt, stehen auf Süßes. Aber auch während der Fütterung vergessen sie nicht auf ihr aufgebrachtes Gekreische.

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Auf unserem Campingplatz bei Airlie Beach flattern die bunten Gesellen den ganzen Tag schnatternd über unseren Köpfen herum. Morgens werden sie von Rangern mit süßem Porridge gefüttert. Kommt gut an beim Federtier.

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Unser Rundflug in einer kleinen Propellermaschine von Airlie Beach aus über die Whitsunday Islands war ein einmaliges Erlebnis.

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Hier sehen wir den berühmten Hill  Inlet von oben. Wo der Fluss, der Sand und das Meer bei Ebbe ineinander übergehen, ergibt sich dieses traumhaft türkise Bild.

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Der Flug dauert zwar nur 30 Minuten, dafür ist er mit 89 AUD für uns "bezahlbar" und der Ausblick ist – trotz einiger Wolken am Himmel – einfach ein Traum.

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Während der 30 Minuten, die wir mit unserem Piloten in der Luft verbringen, überfliegen wir nicht nur die Hotelinsel Hamilton mit ihren Hochhäusern (!) sondern auch das eine oder andere schöne Korallenriff der Whitsunday Islands.

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Der Bruce Highway zieht sich ein wenig in die Länge, dafür sorgen auch die zahlreichen Baustellen hier in Queensland. Dieses Schild ist nur eines von vielen Beispielen, wie man in Australien versucht, die Fahrer wach zu halten. Beliebt sind auch Rätselfragen am Straßenrand, die einige Kilometer weiter dann ebenfalls auf Tafeln aufgelöst werden.

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Bundaberg Rum, oder auch von den Aussies "Bundy" genannt, verkauft 96 Prozent seiner Erzeugnissen (Rum und Mischgetränke) in Australien. In jedem "Bottle Shop" sind die Kühlregale voll von hochprozentigen Mischgetränken, bevorzugt Rum &Cola.

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So legt eine Fähre in Australien nach Fraser Island an, wenn sie nach den hiesigen Maßstäben "voll belegt"  mit Fahrzeugen ist. Das schaut in Frankreich, Italien und Kroatien aber ganz anders aus.

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Ein Süßwassersee auf der größten Sandinsel der Welt, auf Fraser Island. Absolut Kroko-frei und erfrischender als die manchmal 30 Grad, die das Meerwasser hat.

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Am 75 Miles Beach auf Fraser Island ist der Strand für Autos, allerdings nur für 4WD, freigegeben. Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h.

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Mit diesen Kleinbussen, die ebenfalls Vierrad-angetrieben sind, werden wir über die Insel kutschiert.

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Und es stimmt tatsächlich: Mindestens dreimal fliegt ein Flugzeug an uns vorbei und landet mitten am Strand.

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Am Eli Creek auf Fraser Island kann man auf Holzwegen den Fluss entlang bergauf laufen und sich mit dem Strom im Wasser schwimmend bergab treiben lassen. Hier gelangt man danach wieder an den Strand.

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Auf dem Rückweg am Strand lässt sich in der Nachmittagssonne auch der eine oder andere müde Dingo blicken. Aus dem Weg ging er allerdings nicht. In der Nacht sind sie auf der Suche nach Fressen und können sehr aggressiv werden. (Angelika Mandler-Saul, derStandard.at, 20.11.2013)

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