Der Schauspieler ist eben aus Deutschland zurückgekehrt, er hat unter anderem bei zwei "Tatort"-Folgen mitgewirkt.
Als Guter? "Sag ich nicht. Es wäre blöd, schon vorher die Katze aus dem Sack zu lassen."
Patton als Bruder im Off-Theater
Am 18. November wird Joachim J. Vötters Stück "Kopf im Rachen der Natur" im Wiener Off-Theater uraufgeführt, Andreas Patton ist als "Bruder" dabei.
Wien ist seit 19 Jahren die "Homebase" des Deutschen: "Ich bin ja ein zuagraster Piefkines' – der Super-GAU."
Kritiker des Verbrennungsmotors
Zu Autos hat der Zuagraste ein "janusköpfiges Verhältnis. Einerseits brauch ich eines, weil ich habe Kinder und ein Haus am Land." Aber er ist auch "ein großer Kritiker des Verbrennungsmotors." Er fährt in der Stadt Rad oder öffentlich: "Wien hat eines der geilsten öffentlichen Netze."
Freche Radfahrer sind kein Problem. "Die Minorität hat die Pflicht, sich zu wehren."
VW Caddy Maxi Life
Aufs Land fahren die Pattons "mit einem VW Caddy Maxi Life." Der Diesel ist ein "pragmatisches Familienauto mit Schiebetüren, recht lang und genial. Eigentlich macht der Karriere als Lieferwagen. Er hat viel Volumen, drei Sitzreihen und einen riesigen Kofferraum."
Sein Vorgänger, ein Sharan, "war um einiges kleiner. Unglaublich, was man in den Caddy schlichten kann."
Urlaubstauglich ist er auch: "Im Vorjahr kam ich abends zur Fähre, die mich in der Früh auf eine Insel bringen sollte. Die letzte Sitzreihe war ausgebaut, die mittlere nach vorne geklappt – ich schlief bequem im Auto, direkt beim Wasser. Das war sehr nett." (Jutta Kroisleitner, DER STANDARD, 15.11.2013)