Thomas Sbampato streift tagelang mit den Tshimshian Indianern durch die Regenwälder der Pazifikküste und erlebt in Ontario ein PowWow-Treffen.
Neben Monaten in der Wildnis der kanadischen Wälder, besucht Sbampato auch die Metropolen wie Ontario, deren Skyline sich hier vor dem Nachthimmel abhebt.
Ein kapitaler Elchbulle im Algonquin Park in Ontario.
Die Faszination Kanadas lebt von der Lagerfeuerromantik und von der Weite und Einsamkeit dieses riesigen Landes.
Diese Seelandschaft liegt in den Laurentiden, einer Region Quebecs.
Wenn man zur richtigen Zeit Kanadas Pazifikküste bereist, kann man mit etwas Glück Buckelwale beobachten.
Thomas Sbhampato hat sich auf die Suche nach dem geheimnisumwitterten, weissen Schwarzbären im pazifischen Regenwald gemacht.
In den Rocky Mountains begegnet er immer wieder neugierigen Scheeziegen.
Begegnung mit einem Wapiti Hirsch in den Rocky Mountains.
In den Nationalparks Banff ud Jasper zeigen sich die Rockies von ihrer schönsten Seite.
Der smaragdgrüne Peyto Lake in den Rocky Mountains.
Wenn man die Rocky Mountains überquert hat, erreicht man die endlose Prärie der Provinzen Saskatchewan, Manitoba und Ontario.
Thomas Sbampato ist in den arktischen Regionen Kanadas auf den Spuren der Eisbären unterwegs.
Hoch im Norden tanzen Nordlichter über dem Zelt des Fotografen.
Solche Begegnungen machen die eisigen Temperaturen wieder wett, die im hohen Norden bis zu Minus 52 Grad erreichen können.
Eine Eisbärin mit ihrem jungen Nachwuchs.
In der Tundra erlebt Sbampato hautnahe Begegnungen mit Braunbären.
Im Herbst kann man mit viel Geduld Zeuge eines Elchkampfes werden.
Im kanadischen Schild begegnet der Reisfotograf auch Wölfen ...
... und kommt ihnen sehr nahe.
An der Pazifikküste trifft Thomas Sbampato auf den weissen Schwarzbären. (red, derStandard.at, 13.11.2013)