Derzeitige Lage im Basecamp: Seit heute Nacht geht das BC im Schnee unter!! Es schneit und schneit ohne Unterlass! Um ca. 4 Uhr 30 wurden wir alle von Gopi geweckt. Unsere Schlafzelte drohten unter der Schneemenge einzuknicken. Nach eifriger Schaufelaktion waren dann um 6 Uhr 30 die Zelte wieder gleich vergraben wie zuvor.

Trotz weiterer 10 Zentimeter Neuschnee wird Georg morgen seinen Weg zum Gipfel antreten. Sein Plan ist es, sehr früh zu starten und vom Basislager direkt ins Lager 2 auf zu steigen. Unser Kameramann Hannes wird ihn ein Stück begleiten.

Foto: clearskies.at

Rückblick auf die vergangenen Tage

23. September

Nach einer für uns alle guten Nacht auf 6.650 Metern Höhe, wachen wir bei strahlendem Sonnenschein am Morgen des 23. September auf. Mit der Sonne wird es schlagartig warm. Die Aussicht nach Osten und Norden ist gewaltig: Der Doppelgipfel des Sringi Himal bzw. die markante Pyramide des Ganesh I stehen wie Mahnmale am Horizont. Ganz hinten ist die Shisha Pangma in Tibet zu sehen, wo wir bereits im Frühling 2010 unterwegs waren.

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Gegen 8 Uhr sind wir abmarschbereit und starten von Lager 2 in Richtung Lager 3 am Westsporn des Manaslu auf ca. 7.400 Meter.

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Ziel des Tages ist der Transport eines Zeltes und weiterer Ausrüstung in das Lager 3, dem letzten Lager vor der Gipfeletappe. Mit unseren Skiern am Rucksack steigen wir ca. 150 Höhenmeter auf bis zum Nordsattel auf 6.800 Meter. Hier haben wir zum ersten Mal freie Sicht nach Süden und Westen. Die Gletscherzungen von Bhimthang, die hohen Gipfel der Annapurnakette, Annapurna 2 und Annapurna 4 ragen aus dem Wolkenmeer heraus.

Ab dem Nordsattel können wir wieder die Ski anschnallen und mit unseren Fellen aufsteigen. Nach ein paar Hundert Höhenmetern wird es zu steil und die Ski kommen wieder auf den Rücken. Nun geht es durch Eisbuckel und über kleinere Eisrampen empor.

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Unsere nächste Hürde ist der lange und breite Nordosthang, bevor wir die Eisrampe erreichen, welcher wir schließlich bis zu unserem Lager 3 folgen. Das Lager liegt an einem felsigen Sporn am Rande des großen Hochplateaus.

Auf einer Höhe von ca. 7.200 Metern ist für mich heute Schluss. Markus kommt mir entgegen und ich fahre mit Ihm ab ins Lager 2. Wir bleiben alle paar Schwünge stehen um nach Luft zu ringen. Eine tolle Abfahrt und ein erfolgreicher Tag, auch wenn ich selbst das Lager 3 heute nicht erreicht habe.

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24. September

Wir vertragen die Höhe sehr gut. Nach dem Frühstück besprechen wir unsere weiteren Pläne: Ich selbst möchte ins Lager 3 aufsteigen um dort zu schlafen. Das macht meine Akklimatisierung wohl "perfekt". Georg wird ins Basislager absteigen um zu rasten und neue Kräfte zu schöpfen. Er fühlt sich ausgebrannt. Sepp beschließt, mit mir in Richtung Lager 3 aufzusteigen. Markus verbringt heute einen Rasttag im Lager 2 und will am nächsten Tag, wenn das Wetter es zulässt, von hier aus (Lager 2) einen Gipfelvorstoß wagen.

Unsere Ausrüstung ist minimal: Neben unserer Schlafausrüstung mit Schlafsack und Matte haben wir nur ein Minimum an Kleidern dabei: Daunenjacke, ein paar Heizsocken mit einem Paar Akkus, eine dünne Merino-Unterwäsche, ein paar Heiz-Handschuhe mit einem Paar Akkus. Im Basislager liegen unter anderem meine warme Primaloft-Überhose, warme Socken, warme, dicke Unterwäsche, Daunenhandschuhe, Gesichtsschutz, Skibrille und weiteres.

Wir nehmen nur eine halbe Gaskartusche mit, denn laut Georg und Markus liegt im Lager 3 genügend Gas herum. Auch an Nahrung haben wir nur ein Minimum dabei. Wir haben nur für drei Tage am Berg inklusive Reserve eingepackt und geplant. Für eine Nacht im Lager 3 und vielleicht einen Gang in Richtung Gipfel könnte es reichen, sofern wir den Gürtel etwas enger schnallen.

So starten wir zu zweit entlang der gestrigen Spuren wieder hinauf in Richtung Nordsattel und Lager 3.

Heute sind viele Bergsteiger und entsprechend viele Höhenträger unterwegs, die Ausrüstung und Verpflegung für die kommerziellen Gipfelaspiranten transportieren. Sicherlich 20 bis 30 Bergsteiger, viele Franzosen, aber auch Asiaten, zwei Slowaken und andere Nationen sind vertreten. Die Mehrzahl von ihnen ist mit Sauerstoffmaske unterwegs. "By fair means" heißt "ohne fremde Hilfe" und wir sehen nun im direkten Vergleich, was das wirklich bedeutet!

Mühsames Zeltlagerleben

Wir erreichen erst am Nachmittag das Lager 3 – über 20 Zelte auf einer kleinen, abgeblasenen Schulter. Wir stellen unser Zelt inmitten der anderen Lager. Dort ist es halbwegs flach und in dieser Höhe erscheint es uns erstrebenswert, zumindest die Geräusche und Gespräche der anderen Bergsteiger zu hören.

Alles muss rein ins Zelt, natürlich auch die Skischuhe, damit diese nicht einfrieren. Nun die schon längst bekannte Prozedur: Schnee bzw. Eis holen, Wasser schmelzen, kochen, essen und trinken. Alles fällt uns schwer und alles ist mühsam.

Im Schlafsack liegend oder hockend kochen und essen ist gewöhnungsbedürftig. Unser Zelt ist gerammelt voll! Wenn sich einer umdrehen will, muss dies angekündigt werden, damit der andere aufpassen kann. Will man raus, z.B. aufs Klo, artet dies in ein Gemeinschaftsprojekt aus ...

Am späten Nachmittag wandert ein Sherpa mit Kochtopf von einem Franzosenzelt zum nächsten. Die Franzosen haben keinen Appetit! Erst bekommen wir eine kleine Kostprobe seiner Gemüsenudeln mit Käse, doch bald kommt er mit dem gesamten Kochtopf zurück. Seine Gäste haben keinen Appetit. Wir sind froh über das unverhoffte, schmackhafte und reichliche Abendessen. Das beste Essen der letzten Tage am Berg.

Mit vollem Bauch legen wir uns am späten Nachmittag nieder und bereiten uns auf die Nacht vor. Die Nacht im Lager 3 auf 7.450 Meter ist lang, kalt und – na ja – mäßig gut.

Um 2 Uhr hören wir die anderen Gipfelaspiranten um uns herum aufstehen. Gestartet wird schlussendlich gegen ca. 4 Uhr. Mit unserer mäßigen Ausrüstung haben wir bei diesen Temperaturen draußen noch nichts verloren. Würden wir jetzt starten, müssten wir aus Temperaturgründen wahrscheinlich bald aufgeben und umdrehen und somit wären unsere Gipfelchancen schnell begraben. Sepp und ich beschließen auf die Sonne und ihre wärmenden Strahlen zu warten. Das bedeutet für uns: Aufbruch frühestens gegen 6 Uhr, lange nach allen anderen.

Warten auf die Sonne

Gegen ca. 5 Uhr 30 fängt es an hell zu werden und somit fangen auch wir an, in die Gänge zu kommen. Anziehen, Frühstücken, die steif gefrorenen Skischuhe anziehen. Kein leichtes Unterfangen in einem engen Hochlagerzelt auf 7.500 Meter. Es ist hell, es ist frisch, aber die ersten Sonnenstrahlen kündigen sich an. Wir haben alles angezogen, was möglich ist, auch wenn es nicht viel ist. In meinen Fall eine dünne Merino-Unterwäsche und eine dünne Goretex-Überhose. Oben habe ich ein Unterleiberl, ein dünnes Merino-Leiberl, eine Goretex Jacke und drüber die dicke Expeditions-Daunenjacke zur Verfügung. Herzstück unserer Ausrüstung sind die beheizbaren Socken sowie die beheizbaren Handschuhe, jeweils mit einem Satz Akkus bestückt.

Nicht viel an wärmender Ausrüstung. Vielleicht wird es reichen. Uns ist bewusst, dass wir heute keine Reserven haben. Im Falle heißt es Umdrehen als Lösung - wir sind auf die Sonne und das Wetter angewiesen.

Und wir haben Glück!! Es kündigt sich ein wunderschöner und perfekter Tag an! Windstille, Sonne! Wolkenloser Himmel! Ich denke, besseres Wetter kann man sich für eine Gipfeletappe auf einen 8.000 Meter hohen Berg nicht wünschen!

Wir folgen den Spuren der vor uns gestarteten Gruppen und kommen langsam aber stetig voran.

Die Höhe ist unglaublich, die Luft dünn. Jeder Schritt benötigt drei oder sogar vier Atemzüge, ganz langsamer Rhythmus. Schnell verfällt man der Monotonie des Aufstieges und es kommen einem Mantras in den Sinn, die einen weiter treiben und immer weiter.

Nach einiger Zeit überholt uns Markus, der im Lager 2 gestartet ist. Wir wechseln ein paar kurze Worte. Markus ist für uns unerreichbar schnell und somit lassen wir ihn einfach ziehen.

Auf einen ersten Steilhang folgt ein langer, flacher Boden. Hier kommen wir mit unseren Tourenskiern gut voran. Am Ende des Flachstückes schnallen wir die Skier wieder auf den Rucksack und folgen den Stapfspuren durch einen langen, steilen Hang der uns zu lawinengefährlich ist.

Wir stapfen. Tritt um Tritt. Schritte reihen sich an Schritte. Es vergehen die Stunden. Langsam rücken andere Bergsteiger in Sichtweite oder kommen uns entgegen.

Viele steigen schon wieder ab. Mit oder ohne Gipfel, das interessiert uns eigentlich nicht. Nahezu alle, die uns entgegen kommen, sind mit Sauerstoffmaske unterwegs und somit haben wir keine Ahnung ob Tourist, Sherpa, Mann oder Frau.

Gegen Mittag kommt uns ein Slowake entgegen, mit dem ich in den vergangenen Tagen zufällig ein-, zweimal gesprochen habe. Ihm ist es jetzt schon zu spät, sein Umkehrzeitpunkt ist schon gekommen, da ihm vorkommt, er sei zu langsam unterwegs.

Das Wetter hält. Nach wie vor ist es windstill und die Sonne wärmt. Mehr noch wärmen unsere Heizsocken und die Handschuhe. Hoffentlich halten die Akkus noch einige Zeit. Nach einem weiteren kürzeren Steilaufschwung sehen wir in der Ferne den Gipfel leuchten. Nun wissen wir, dass wir eine ernsthafte Chance haben, den Gipfel zu erreichen.

Markus kommt uns entgegen gefahren. Im fast perfekten Pulver wedelt er uns entgegen. Markus meint, es seien noch mindestens zwei Stunden Gehzeit bis zum Gipfel. Das ist lang, aber noch haben wir Zeit, denken Sepp und ich! Es ist ca. 12 Uhr 30 oder 13 Uhr. Schwer zu sagen, denn die Erinnerungen verblassen schnell. In dieser extremen Höhe von fast 8.000 Metern funktioniert das Gehirn nur mehr auf Sparflamme, langsam und zaghaft mit weniger Erinnerung als man gewohnt ist.

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Wir haben keinen Zeitdruck, denn wir haben unsere Skier am Rücken und werden den gesamten Aufstieg abfahren können. Das Wetter scheint wirklich zu halten, was unser Innsbrucker Wetterdienst "Astrid" versprochen hat.

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Wir nähern uns dem Gipfel! Ein letzter Aufstieg bis zu der kleinen felsigen Pyramide, hier machen wir unser Skidepot. Nur mehr ein kurzer Schneegrat trennt uns vom Gipfel, mit seinem markanten kleinen Doppelgipfel.

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Wir sind insgesamt zu fünft: ein Slowake, ein Franzose mit einem Climbing Sherpa, Sepp und ich. Alle sind wir ohne Sauerstoff unterwegs.

Langsam steigen wir die letzten Schritte in Richtung Gipfel, machen Fotos, klatschen uns gegenseitig ab. Wir haben es geschafft! Unglaublich! Das Ziel ist erreicht. Das Ziel, das uns wirklich die letzte Kraft gekostet und auch geraubt hat und das noch bis vor einigen Minuten unerreichbar erschien.

Ich selbst betrete den eigentlichen Gipfel nicht. Ich bleibe am Grat ca. drei oder vier Meter vor dem Gipfel stehen. Die Berggöttin des Manaslu, die uns bis hierher begleitet hat, soll nicht gestört werden bzw. will ich ihren Wohnsitz nicht entweihen. Sepp und der Slowake stehen ganz oben am Gipfel.

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Sepp und Hannes am Manaslu

Ich selbst will die letzten einzelnen Meter nicht gehen. Ich bin so stolz auf das Erreichte. Die Gedanken gehen wild, ich denke an meine Familie, meine Kinder, meine Frau. An die Entbehrungen der letzten Monate, das Training und die viele Zeit, die in dieses Projekt investiert wurde. Gewissermaßen widme ich den Gipfelerfolg meiner Familie, ohne es konkret auszusprechen, aber in meinem Herzen.

Wir machen ein paar Bilder, Beweisfotos. Doch auch hier bin ich gewissermaßen säumig. Ich selbst weiß, dass ich den Gipfel erreicht habe. Und noch wichtiger als das ist: Ich habe das Ziel, das ich mir vor ca. zwei Jahren gesetzt habe, erreicht! Das kann mir niemand nehmen, egal ob es als Beweis ein Bild benötigt oder nicht.

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Ich spüre wieder die Präsenz der Berggöttin. Es zieht zu, Nebel kommt auf, es weht kalter, schneeschwangerer Wind und wir wissen, wir müssen jetzt absteigen. Die Berggöttin des Manaslu zeigt uns, dass wir zwar willkommen waren, es aber nun Zeit ist, abzusteigen! Ein guter Tipp! Es ist bereits 15 Uhr 45.

Zurück zu unseren Skiern und hinab in Richtung Lager 3. Der Schnee ist gut. Perfektes Skigelände! Zwei, maximal drei Schwünge und ich muss minutenlang nach Atem ringen! Endlich geht der Puls etwas runter und ich kann weitere zwei oder drei Schwünge fahren.

Sepp wartet auf mich, etwas ungeduldig. Klar, er will weiter. Ich bin so ausgelaugt, dass ich einfach nicht schneller kann. Mit abnehmender Höhe wird es besser. Mit unseren Skiern sind wir viel schneller und Kraft sparender unterwegs, als die anderen drei Kollegen vom Gipfel, die zu Fuß den bergab taumeln.

Gegen 17 Uhr erreichen wir Lager 3. Viel zu spät, um eine weitere Abfahrt ins Lager 2 zu riskieren. Wir sind total fertig, wollen uns einfach nur hinlegen. Rein in den Schlafsack, aufwärmen und schlafen.

Der lange Tag mit unzureichender Ausrüstung hat seine Spuren hinterlassen. Zwar haben wir dank des perfekten Wetters keine Erfrierungen, aber wir sind ganzkörperlich durchfroren und ausgelaugt, einfach nur fertig.

Wir legen uns in die Schlafsäcke und versuchen, uns so gut es geht wieder aufzuwärmen. Bald schlafen wir ein und verbringen eine nicht geplante aber im großen und ganzen gute und vor allem warme Nacht im Lager 3 auf 7.450 Meter.

Abschied vom Berg

Am nächsten Morgen erwartet uns ein perfekter Morgen. Wir haben kein Gas mehr und somit fällt das Frühstück wie auch schon zuvor das Abendessen aus. Wir packen unsere Ausrüstung und das Zelt

Wir fahren ab. Beide sind wir ausgelaugt und matt! Im Lager 2 legen wir eine lange Pause ein, bauen eines der zwei Zelte dort ab. Noch schwerer bepackt geht es nun hinab zum Eisbruch und durch den Eisbruch ins Lager 1, das wir gegen 12 Uhr 30 erreichen. Wir beschließen, so rasch wie möglich weiter zu fahren, da wir durstig sind, Hunger haben und es die Erlösung unserer Qualen erst im Basislager geben kann. Mit letzten Kräften fahren wir bis zum Skidepot und von dort wanken wir zu Fuß bis ins Basislager zurück. Kraftlos geht es Schritt für Schritt auf der Moräne abwärts. Wir sind beide fix und fertig!

Irgendwie genieße ich diese letzten Schritte! Langsam macht sich eine gewisse Offenbarung des Erreichten breit. Ich realisiere noch nicht den Gipfelerfolg, aber ich akzeptiere, dass ich den Berg verlasse.

Ich bedanke mich bei der Berggöttin, für ihren Schutz, ihre Hilfe und ihr Einverständnis, in Richtung ihres Thrones aufgestiegen zu sein. Nun verlasse ich ihr Reich. Und in diesem Augenblick verdunkelt sich der bisher blaue Himmel, ein paar Regentropfen fallen.

Im Basislager werden wir von unseren Kameraden empfangen. Es herrscht in erster Linie Erleichterung, dass wir wieder gut zurück sind, von dieser langen und anstrengenden Bergtour! Das einzige, was für uns außer der Gratulation wichtig ist: Trinken! Essen! ... und ein paar Tage Rast bevor wir abbauen und nach Hause marschieren!

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Heute sind wir so weit es geht wieder erholt. Der Sonnenbrand auf der Lippe ist beim verheilen. Die Mattheit ist zuerst Müdigkeit gewichen und nun kommt langsam wieder Tatendrang auf.

Georg wird, wie bereits erwähnt, morgen ins Lager 2 aufsteigen. Ich wünsche Ihm, dass die Berggöttin des Manaslu ihm genauso wohl gesonnen sein wird wie uns! Jedenfalls werde ich seinen Gipfelgang von hier aus mitverfolgen und euch liebe Leser am Laufenden halten!

An dieser Stelle einen riesengroßen Dank an alle Leser, die unsere Expedition hier mitverfolgen! Vielen Dank für die vielen Glückwünsche und Kommentare, es freut uns alle sehr, in unserem Gruppenzelt am Abend eure Glückwünsche und Kommentare gemeinsam durchzulesen!

Auch ein großes Dankeschön an unsere Sponsoren, die uns unterstützt haben und durch Ausrüstung und andere Zuwendungen diese Expedition ermöglicht haben.

Namaste aus dem Manaslu Basislager auf 4.930 Meter.

Hannes (Georg Schantl, derStandard.at, 01.10.2013)