Am Sonntag stand die "Tatort"-Folge "Kein Entkommen" auf dem Programm von ORF 2, eine Wiederholung des bereits im Februar 2012 ausgestrahlten Aufregers von Regisseur Fabian Eder. Der Fall führte die österreichischen Kommissare Moritz Eisner und Bibi Fellner in das wienerisch gefärbte Milieu serbischer Kriegsverbrecher, die auf der Jagd nach einem Verräter keinen Kollateralschaden auslassen.

Ein Student wird im Morgengrauen auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums erschossen. Das Wiener Ermittlerduo Moritz Eisner und seine Assistentin Bibi Fellne findet rasch heraus, dass der Mord eigentlich Josef Müller galt, der in Wahrheit Mirco Gradic heißt.

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Er bittet die Polizei um Schutz, weil sein Leben von einer Gruppe serbisch-nationaler Kriegsverbrecher bedroht wird, die nach dem Krieg in Wien untergetaucht sind. Doch seine Feinde schrecken vor nichts zurück, nicht einmal vor mehrfachen Polizistenmord.

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Wie hat Ihnen diese Folge gefallen? Top oder Flop? (red, derStandard.at, 22.9.2013)

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