Blog: 3 Monate Australien
Australien - die erste Woche: Monkey Mia und retour
Angelika Mandler-Saul tourt drei Monate lang durch Australien - In der ersten Woche führt ein Abstecher von 300 Kilometern nach Monkey Mia und retour
Ansichtssache
/
Angelika Mandler-Saul
23. September 2013, 16:08
,
Angelika Mandler-Saul tourt drei Monate lang durch Australien. In der ersten Woche führt ein Abstecher von 300 Kilometern nach Monkey Mia und retour.
In dieser Galerie: 24 Bilder
Die Pinnacles Desert. Auf einem Scenic Drive kann man selbst durch den Nationalpark fahren. Auch ohne 4WD.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Von jeder Kurve aus eröffnen sich neue Ausblicke auf die Felsnadeln, die einige hunderttausend Jahre alt sein sollen. Sie wurden aus dem Zusammenspiel von Wasser und starkem Wind gebildet und bestehen aus sogenanntem "Limestone".
Foto: Angelika Mandler-Saul
Angeblich waren sie die meiste Zeit unter Erde oder Sand verborgen, das letzte Mal vor ein paar hundert Jahren.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Das ist ein angenehmer Fotostopp, wenn einem das Hauptmotiv so anmutig über den Weg hoppelt.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Jede Abwechslung ist recht auf den schier endlosen Highways: Bei den "leaning trees" hat der starke Wind seinen Beitrag geleistet.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Der kleine "Abstecher" von 300 Kilometern nach Monkey Mia und retour ist Teil des World Heritage Trails im Shark Bay des Francis Peron Nationalparks.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Die gibt's wirklich, die kleine "Spinifex Hopping Mouse".
Foto: Angelika Mandler-Saul
Monkey Mia, laut Reiseführer ein "Must" in Westaustralien. Hier gibt es nur ein Resort, ein Visitor Center und eine Dolphin-Infostelle. Und keine freien Stellplätze am Campingplatz.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Dafür hat Monkey Mia einen wunderschönen Strand, der abends gerne schon mal von vielem Getier bevölkert wird...
Foto: Angelika Mandler-Saul
Abends schauen hier am Strand von Monkey Mia die Delphine sogar freiwillig vorbei. Morgens um 7.30 Uhr haben sie jeden Tag den "Interaction Termin" mit den Touristen.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Gegen Abend putzen die Einheimischen ihren fangfrischen Fisch. Die Reste bekommen die Pelikane. Die wissen das natürlich auch.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Abends in Monkey Mia. Wenn die Delphine keine Showtime mehr haben, regieren die Möwen und die Pelikane. Und am Campingplatz ist sowieso bald "Licht aus".
Foto: Angelika Mandler-Saul
Das Bankett eines westaustralischen Highways: ein wunderschön tiefes Braunrot, das fast in den Augen blendet. Und das auf vielen vielen einsamen Kilometern.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Der Shell Beach, eine willkommene Abwechslung auf dem Weg nach Monkey Mia. Der kilometerlange Strand besteht aus winzigen Muschelteilen.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Angeblich sollen die Muscheln hier sechs Meter hoch aufgehäuft sein.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Die Delphine kommen seit den Fünfzigerjahren jeden Tag hier vorbei. Aber nicht alle nehmen das angebotene, streng rationierte Futter bei der "Interaction" auch an. Manche kommen nur aus Spaß. Sagen die Ranger zumindest.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Morgens um 7.45 Uhr in Monkey Mia. Man hört viel Interessantes zu den Bottlenose Delphinen und wartet geduldig, bis diese mit dem Spielen fertig sind.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Ganz nah kommen die Delphine ran. Aber angreifen darf man sie nicht.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Und wieder auf dem Highway. Gierig saugt man alle Informationen auf, die sich am Wegesrand bieten. Denn Radioempfang gibt's schon lang nicht mehr.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Und wieder ein "scenig lookout": Hier ist im September die Blüte der "wildflowers".
Foto: Angelika Mandler-Saul
Der "Abstecher" nach Monkey Mia und zurück - und eigentlich egal wohin - zieht sich. Auf vielen Kilometern dasselbe Bild: Buschland, tote Tiere und eine Straße.
Foto: Angelika Mandler-Saul
Wenn's dann was zu schauen gibt, dann gleich ganz schön viel: Verfahren kann man sich hier wahrlich nicht.
Foto: Angelika Mandler-Saul
In Carnavon gibt's den "Food Trail" entlang der dortigen Plantagen: Neben Bananen, Obst und Gemüse werden auch große Mengen von Wein angebaut. Die Rebstöcke stehen hier ausschließlich in Sand und werden von großen Netzen geschützt.
Foto: Angelika Mandler-Saul