Auf insgesamt 7000 Quadratmetern arbeiten im Schnitt 50 Prostituierte
Ansichtssache
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Auf insgesamt 7000 Quadratmetern arbeiten im Schnitt 50 Prostituierte
Das Rotlicht-Gewerbe in Österreich steckt angesichts neuer rechtlicher und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen in einem Wandlungsprozess. Anders als in Deutschland oder der Schweiz gibt es hierzulande noch keine Flatrate-Modelle, findige Geschäftsmänner werben aber bereits mit neuen Ideen. Wer mit Prostitution auch in Zukunft gutes Geld verdienen will, muss vor allem in Marketing investieren, meint Christoph Lielacher, Geschäftsführer von Österreichs größtem Bordell, dem Funpalast in Wien: "Es ist nicht mehr die goldene Kuh von früher."
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