In einer virtuellen Stadt können aktuelle Diskussionsthemen erforscht werden.

Foto: Google

Internetriese Google begleitet auf seiner "Elections"-Plattform unter dem Slogan "2013+Du" auch die diesjährige Bundestagswahl in Deutschland. Dabei wird analysiert, wie viel Interesse Parteien und Personen bei den Nutzern der Suchmaschine, des Social Networks Google+ und in den Medien erzeugen.

Diskussionsübersicht und Statistiken

Die Diskussion lässt sich in Form einer virtuellen Stadt nachverfolgen, auf der aktuelle Themen als klickbare Sprechblasen aufscheinen. Diese führen zum dazugehörigen G+-Feed mit entsprechenden Kommentaren und Nachrichten der User.

Unter Nachrichten und Videos werden Medienberichte über Parteien, Spitzenkandidaten und Wahlkampfthemen angezeigt. Diese lassen sich nach Wichtigkeit, Datum bzw. Kategorie sortieren.

Trends erfasst das Suchaufkommen nach den Namen der Kandidaten sowie Erwähnungen auf Google+, das über ein Jahr lang auch in einer Zeitleiste nachverfolgt werden kann. Überall präsent sind auch Links zu den antretenden Parteien auf Google+ und YouTube. Auf der Startseite werden unterschiedliche Nachrichten, Diskussionen und Termine gefeatured. (red, derStandard.at, 16.08.2013)