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Bild: apa/ROLAND SCHLAGER

Im Kampf gegen die Spamflut ist Kreativität gefragt, denn Spam (Der Webstandard berichtete) – ungewünschte Massenmails – werden immer mehr zum Problem. Durch die Registrierungspflicht bei diversen Webangeboten erhalten Spammer die begehrten E-Mail-Adressen und können so ihr Unwesen treiben.

Selbste Erfinden

Wer nun aber nicht seine private E-Mail-Adresse freigeben will, kann bei "Mailinator" Adressen erfinden (???@mailinator.com). Die an diese Adresse geschickten Mails können einfach abgerufen werden, dazu muss lediglich die selbst erfundene Adresse angegeben werden.

E-Mails können mit "Mailinator" nicht versendet werden, unter einer erfundenen Adresse werden maximal 10 Mails gespeichert.

Ein ähnliches Service – jedoch etwas aufwendiger – bietet auch Spamgourmet an (Der Webstandard berichtete)(red)

(red)