Der Küsten-Wanderweg zeigt auf 300 Kilometer die Naturschöheiten von Pembrokeshire.

Foto: Visit Pembrokeshire

Hier versammeln sich jedes Jahr Seevögel zum Brüten, ...

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... Robben nehmen ein Sonnebad ...

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... und unterwegs trifft man mehr Schafe als Menschen.

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Porthlysgi Bay in Saint Davids. Saint Davids ist ein Höhepunkt der Wanderung.

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Zwei Pilgerreisen in die Kathedrale von Saint Davids zählen so viel wie eine Pilgerreise nach Rom.

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Entlang der Wanderung gelangt man in kleine Fischerstädtchen, etwa nach Solva.

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Im Hafen von Solva liegen kleine Boote vor Anker.

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Anderes Fischerdorf, ähnliches Bild: Fishguard.

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Pittoresk das kleine Städtchen Tenby.

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Kleine Tore halten die Schafe in ihren Weiden.

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Über so genannte "stiles", kleine Holztritte, können die Wanderer die Zäune überwinden.

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Am südlichsten Ende liegt Newgale.

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Immer die Küste entlang, hoch über dem Meer, führt der Wanderweg durch die bezaubernde Landschaft.

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Insgesamt soll es übrigens fast 300 dieser Weidegatter geben.

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Man muss die Tagesetappen nicht in voller Länge absolvieren.

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Wer einen Stopp einlegen will um zum Beispiel den Manorbier Beach zu genießen, kann sich von einem Taxi abholen lassen.

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Und Strände gibt es entlang der Küste reichlich (Caverns Beach).

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Überhaupt gibt es zahllose Aussichtspunkte, die zu einem längeren Halt verführen, wie etwa Porthclais Harbor. (red, derStandard.at, 15.8.2013)

Info: Visit Pembrokeshire

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