Die Linzer Innenstadt war wieder einmal Showbühne für Straßenkünstler aus aller Welt. Von der Landstraße bis zum Ars Electronica Center reichten die Schaustätten. Wie immer waren Clowns und Puppenspieler bei den kleinen Spektakelbesuchern sehr beliebt. Der Künstler El Bechin ließ bei seiner "Horror Puppets Show" die Skelette tanzen.

Foto: derStandard.at/Lea Luna Holzinger

Auch besonders auffällige Kostüme ziehen die Besucher in ihren Bann. Der Baummensch Mario Levis aus Italien war das erste Mal beim Pflasterspektakel dabei.

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Wer zu dem Straßenfestival kommt, muss damit rechnen, in die Performances einbezogen zu werden. Hier holt sich Komiker Samuelito aus der Schweiz Unterstützung aus dem Publikum.

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Der Hauptplatz war einmal mehr für die meisten Künstler der beliebteste Standort. Hier kommen die meisten Zuschauer vorbei. Für Plätze in der ersten Reihe muss man rechtzeitig da sein.

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Künstler aus aller Welt sind am Pflasterspektakel vertreten. Seit vergangenem Jahr wird aber auch lokalen Darstellern speziell Raum geboten. Bei der Performance "Stop and Go - Supernatural" zeigten junge Künstler aus der Region ihr Können.

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Während die meisten Künstler von Standort zu Standort ziehen, gibt es auch fixe Plätze, an denen zu bestimmten Zeiten Aufführungen stattfinden.

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"Ohne Göd ka Musi!" Das sogenannte Hutgeld ist für die Künstler wichtig, da sie für ihre Auftritte keine Gage bekommen.

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Zum ersten Mal wurde heuer das Deck des Ars Electronica Centers bespielt. Das Stück "Radiant" entführte die Zuschauer in eine postapokalyptische Welt.

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Südamerikanische Stimmung verbreiteten die Trommler bei ihren Samba-Umzügen durch die Landstraße.

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Sobald es finster wurde, standen Feuershows - zum Teil mit theatralischer Musik unterlegt - auf dem Programm. Die Gruppe "Shining Shadows" war aus Wien zum Pflasterspektakel angereist. (Lea Luna Holzinger, derStandard.at, 21.7.2013)

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